Enthält: - die Witwe des Spitalpredigers Jakob Gaupp bittet den Rat, dass seine Nachfolger im Amt ihr die Hälfte der Besoldungserhöhung auf Lebenszeit als Unterhalt auszahlen, o.D. [vermutlich 1724, da sie den kürzlich erfolgten Tod ihres Mannes erwähnt] (1) - eod., Feb. 1729 (2) - Schriftliche Erklärung Gutermanns, dass die Ansprüche der Witwe Gaupp nicht an ihn gerichtet werden können, sondern an seinen Vorgänger im Amt Johann Georg Zeller, 1729 (3); dabei als Anlage: - Bestätigung des Spitalpredigers Strohmayer, dass er Christoph Jakob Gutermann "in meinem Hause mit dem Museo und Tische, seiner Station gemäß versorgen" werde, o.D. [vermutlich nach 1726] (4) - Johann Georg Fornbauer fordert vom Rat, dass Prediger Gutermann obrigkeitlich befohlen wird, seinen ausständigen Hauszins in Höhe von 29 fl. zu bezahlen, 1729 (5); im Folgenden kommt es zum Einbehalten eines Teils der Besoldung, um Fornbauer zu entschädigen (6-10) |
Zeller, Johann Georg, ev. Prediger Strohmayer, David, ev. Prediger Gutermann, Christoph Jakob, ev. Prediger Gaupp, Jakob, ev. Prediger |