=======Geschichte der Kirchengemeinde Großaspach=======
Die früheste Nachricht von einer Kirche in Großaspach wird vom Kirchturm aus verkündet und zwar von der ältesten Glocke. Sie wurde 1787 renoviert und mit einer neuen lateinischen Inschrift versehen. Übersetzt steht da: (…) seit 509 Jahren bin ich in Gebrauch (…). Rechnet man von 1787 zurück heißt das, dass die Glocke im Jahr 1278 gegossen wurde. Das bedeutet gleichzeitig, dass hier eine Kirche stand, deren Glocke bis heute zum Gottesdienst ruft. In den Akten erwähnt wird die Kirche erst 1310. Das ist spät. Man kann davon ausgehen dass schon sechs Jahrhunderte früher Menschen in Aspach lebten und auch kirchlich betreut wurden. Das Patrozinium der Heiligen Juliana wird zum ersten Mal 1518 erwähnt. Die Kirchengeschichte Großaspachs lässt sich zeitlich in vier Phasen einteilen:
Phase 1: Bistum Speyer (etwa 700-1050 n.Chr.= 300-400 Jahre) Aspach zählt zusammen mit Heiningen zur ältesten Siedlung im Rems-Murr-Kreis. In der Zeit um 700 n.Chr. lag es politisch im Grenzgebiet zwischen dem Königreich Franken und dem Herzogtum Alemannien (dessen Hauptstadt Cannstatt war) und zwar auf fränkischer Seite. Das Gebiet nannte sich Murrgau und wurde von einem Königshof in Marbach am Neckar aus verwaltet. An der Spitze standen die Murrgaugrafen, hochadlige Männer aus dem Umfeld der Karolinger. Kirchlich gehörte es zum Bistum Speyer, für das die Gegend am mittleren Neckar jedoch sehr abgelegen war, so dass es seit etwa 800 n. Chr Teile seines Landbesitzes hier nach und nach abgab. Das konnte in Form von Übertragungen sein wie beispielsweise an das Kloster Lorsch, das auch in Aspach an Besitz kam. Im Jahr 859 tauschte der Lorscher Abt Eigelbert mit dem Adligen Folkwin eine Wiese in As-pach-Wüstenbach gegen 12 Morgen Land in Erbstetten . Das ist die erste schriftliche Nennung des Ortes, noch nicht unterschieden in Groß- und Kleinaspach! Wohin damals die Aspacher zur Kirche gingen und wer der Kirchenherr war, muss offen bleiben. Auch einzelne Adlige erhielten bischöfliche Güter in Form von Lehen. So ein Jahrhundert später, um 970. Noch immer gehörte Aspach zum Verwaltungsbereich des ehemaligen Königshofs Marbach und dieser wiederum zur Grafschaft In-gersheim. Der Bischof von Speyer verlieh damals seinen Randbesitz an einen hochrangigen Vasallen als Pfründe. So kamen Marbach, Aspach und neun weitere Orte der Umgebung in den Besitz eines Geistlichen namens Wolvald, eines Hochadligen im Rang eines Diakons. Nach seinem Tod fiel alles wieder ans Bistum Speyer zurück. Wolvald wurde damit Herr über alle Kirchen dieser Orte, er bekam die Zehntabgabe und alle Steuern, verfügte über alle Leibeigenen beiderlei Ge-schlechts, alle Höfe, Gebäude, Grund und Boden, Felder, Wiesen, Weinberge, Weiden, Wälder, Gewässer stehend und fließend, Fischteiche, alle Wege, Tore und Mühlen. Seine Verfügungsgewalt über Menschen und Dinge war umfassend. Als Grundbesitzer mussten ihm die Aspacher Steuern, Abgaben und Frondienste leisten, als Leibherr wurde ihnen gesagt, wo sie zu leben hatten und wen sie heiraten durften und als Kirchenherr bestimmte er über ihr Seelenheil. Als Gegenleistung war der Diakon für den Bau und die Unterhaltung seiner Kirchen, den Gottesdienst und die Seelsorge zuständig. Ob gerade Aspach schon über eine eigene Kirche verfügte, lässt sich nicht explizit feststellen, wäre aber denkbar. Es ist auch nicht anzunehmen, dass Wolvald hier in der Gegend lebte. Er hatte seine Amtsleute und Pfarrer, die er einsetzte und bezahlte. Dafür spricht auch, dass er im Jahr 972 seinen Marbacher Besitz gegen fünf Ortschaften im Badisch-Pfälzischen Grenz-gebiet mit dem Bischof von Speyer tauschte. Marbach, Aspach und die anderen Orte wurden wieder bischöflich-speyrisch. Die Speyrer Zeit ging kurz danach zu Ende. Bereits um 1037 gehörte die Grafschaft Ingersheim den Grafen von Calw. Phase 2: Grafschaft Calw/Löwenstein (um 1037 bis 1388 n.Chr. = etwa 350 Jahre.) Diese Phase kennzeichnet zahlreiche Aufteilungen des Aspacher Gebiets durch Erbteilungen und Vermögenstransfers. Um 1200 spaltete sich von den Grafen von Calw ein Zweig ab, der sich nach der neu erbauten Burg „von Löwenstein nannte. Das Gebiet um Aspach gehörte zu dieser Grafschaft. Mit der Zeit kamen die einzelnen Ortsteile unter verschiedene Herrschaften. Großaspach und seine Kirche blieb zwar löwensteinisch, Kleinaspach und Allmersbach kamen jedoch durch Erbteilung zur Herrschaft Lichtenberg und Rietenau zu Kloster Hirsau (dem Hauskloster der Löwensteiner), 1262 dann zu Kloster Steinheim. Exkurs: Die Trennung sollte neun Jahrhunderte lang anhalten. Erst 1972 kamen die Ortsteile bei der Gemeindereform wieder zusammen. Die kirchliche Zusammenführung sollte noch ein halbes Jahrhundert später durch Anordnung des Oberkirchenrats am 1.1.2024 erfolgen. Im 13. Jahrhundert sind zwei Ereignisse für Großaspach zu nennen. 1277 erlosch die Linie Calw-Löwenstein und die Grafschaft Löwenstein kam in den Besitz eines unehelichen Sohnes König Rudolfs von Habsburg, der den alten Namen übernahm. Bereits 1230 war die Herrschaft Wolfsölden zur Grafschaft hinzugekommen. Irgendwann zwischen diesen Jahren wurde der Großaspacher Kirchensatz, d.h. die geistliche Verwaltung, aus dem Dorfbesitz herausgelöst und kam zu Wolfsölden. Als dieses 1310 an Weinsberg weitervererbt wurde, fiel der Großaspacher Kirchensatz wieder zurück an die Grafschaft Löwenstein. Hier sind wir nun bei der schriftlichen Ersterwähnung der Kirche im Dorf, denn das Vorhandsein eines Kirchensatzes bedingt die Existenz einer Pfarrstelle und damit auch eines Kirchengebäudes. Das Hin und Her endete 1310 keinesfalls. Die Grafen von Löwenstein hatten wachsende Geldprobleme und mussten zur Bezahlung ihrer Schulden Teile ihres Besitzes verpfänden. Eine Zeitlang war die Hälfte Großaspachs verpfändet an die Frau des Ritters Hans von Venningen, ab 1371 an Jakob von Urbach, bis die Grafen von Löwenstein die 300 Gulden Pfandsumme wieder auslösten. Wenige Jahre später, um 1380 wurde das ganze Dorf um 600 Pfund Heller und 400 Gulden an den Niederadligen Fritz Sturmfeder den Älteren verpfändet. Als die Schulden endgültig nicht mehr zurückgezahlt werden konnten, fiel Großaspach am 5. April 1388 mit allen Rechten und Anteilen als dauerhaftes Eigentum an Fritz Sturmfeder und seine Nachkommen. Das war ein sehr hoher Statusgewinn für diese Familie, denn der Eigenbesitz eines kompletten Dorfes war schon etwas Besonderes für eine ritterschaftliche Herrschaft, das Patronat über eine Kirche jedoch eher noch seltener. Die längste Zeit seiner Geschichte fiel in Großaspach unter die Dorf- und Kirchenherrschaft der Sturmfeder.
Phase 3: Freiherren von Sturmfeder (1388 bis 1806 = 418 Jahre.) Die lange Herrschaft der Freiherren von Sturmfeder in Großaspach ist geprägt von der Konkurrenz zu den Grafen/Herzögen von Württemberg. Die Sturmfeder behaupteten sich dabei erstaunlich erfolgreich gegen die überlegenen Territorialher-ren, obwohl für diese Enklaven wie Großaspach nicht vereinbar mit ihrer Vorstellung von einer zentral regierten Landesherrschaft waren. Bereits 1442 erkaufte sich Graf Ulrich V. von Württemberg erste Rechte über Einkünfte im Dorf von Swigger Sturmfeder. Sie bildeten den Türöffner dafür, dass spätesten seit 1528 offiziell die württembergische Seite eine Hälfte des Dorfes für sich beanspruchte. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts war so Großaspach geteilt in eine württembergische und eine sturmfederische Hälfte. Die Kirche gehörte den Sturmfedern. Dauerhaftes Konfliktpotential entstand daraus 1534 mit der Reformation in Würt-temberg, welcher die Sturmfeder nicht folgten. Das sturmfederische Patrozinium über die Großaspacher Kirche bedeutete zunächst, dass im herzoglichen Territo-rium eine katholische Enklave bestand. Herzog Christoph eröffnete mit dem ei-genmächtigen Abriss einer sturmfederischen Marienkapelle (Lage neben der heutigen B 328 zwischen Backnang und Großaspach) im Juli 1555 eine Auseinandersetzung um die Entscheidungshoheit über die Großaspacher Kirche, die bis weit ins 19. Jahrhundert virulent bleiben sollte. 1558 gelang es dem Herzog aufgrund einer Petition von Großaspacher Bürgern für die Absetzung eines unbeliebten katholischen Pfarrers den protestantischen Gottesdienst im Ort einzuführen. Die folgenden zwei Jahrhunderte sind geprägt vom Versuch der Freiherren, den Einfluss der fast übermächtigen Territorialmacht zu begrenzen. Über ein Jahrhundert lang (bis 1747) wurde vor dem Reichskammergericht ein juristisches Tauziehen veranstaltet. Kirchlicherseits zeigte sich der Konflikt z.Bsp. an der sturmfederischen Weigerung, die württembergische Visitation ins Dorf zu lassen . Die Situation war für die Großaspacher Kirche deshalb so verfahren, weil Württemberg zwar die Pfarrer und die Gottesdienstordnung bestimmte, die Pfarrbesoldung und der Unterhalt der Kirchengebäude jedoch weiterhin bei den Sturmfedern lagen. Die Freiherren hatten an der Finanzierung einer evangelischen Gemeinde naturgemäß keinerlei Interesse und reagierten darauf mit dem Abzug finanzieller Mittel aus dem Kirchenfonds. 1624 zogen sie eine Kirchenstiftung von 300 fl von Großaspach und Oppenweiler ab. Ab Ende des 17. Jahrhunderts usurpierten sie sogar mehrere Jahrzehnte lang die Einkünfte des Kirchenheiligen für ihre privaten Zwecke, so dass die Kirchengemeinde weitgehend mittellos dastand. 1644 trat ein besonders krasser Fall von Einmischung von württembergischen Seite auf, als der Herzog in einem offensichtlichen Rechtsbruch den Kirchturm wegen hoher Baufälligkeit einreißen ließ und daraufhin den durch den 30jährigen Krieg fast ruinierten Freiherren den Wiederaufbau von Kirche und Pfarrhaus schlichtweg befahl. Unter diesen Umständen war es nicht verwunderlich, dass sich der bauliche Zustand der Großaspacher Kirche über etwa 150 Jahre hinweg in desolatem Zustand befand. Das heutige Kirchengebäude stammt aus dem Jahr 1780 und wurde hauptsächlich durch Spenden aus der Gemeinde finanziert. Für die Pfarrer und ihre Schäfchen bedeutete dieser chaotische Rechtszustand sowohl Freiheit als auch Last. Die Wirtshäuser im Dorf waren in der Umgebung bekannt bzw. berüchtigt für ihren freizügigen Umgang mit Kartenspielen und Tänzen, wobei die Gottesdienstbesucher, wenn es nur möglich war, nach Backnang auswichen. Im pfälzischen Erbfolgekrieg entpuppte sich Pfarrer Johannes Hägelin als gerissener Geschäftsmann und Kriegsgewinnler und doch verdanken die Großaspacher ihm ihr stattliches Pfarrhaus. Rechtssicherheit und klare Verhältnisse kehrten erst im Jahr 1747 ein, als sich die Kontrahenten auf einen Vertrag einigten, in dem das bis dahin geteilte Dorf wieder rechtlich zusammengeführt wurde. Die Sturmfeder verzichteten auf den Status ihrer Hälfte als Allodial- (Eigen-)besitz, und nahmen dafür das ganze Dorf als Mannlehen von den Herzögen von Württemberg an. In der Praxis bedeutete das, grob gesagt, dass die Freiherren die Steuern und Abgaben aus dem Dorf einzogen, Württemberg jedoch die Verwaltungsstruktur und alle hoheitlichen Aufgaben übernahm. Da das Patronat über die Kirche ebenfalls zum württembergischen Lehen erklärt wurde, gehörte Großaspach von da an automatisch dazu, wenn der Spezialsuperintendent seine Visitationsbesuche im Kirchenbezirk unternahm. Die Sturmfeder scheinen danach kaum mehr Präsenz in ihrem Dorf gezeigt zu haben. Während die Großaspacher um 1780 für den Bau ihrer neuen Kirche Spenden einsammelten und württembergische Beamte deren Aufbau leiteten, benutzten die Sturmfeder u.a. auch die Großaspacher Steuergelder zum Bau ihres Wasser-schlösschens in Oppenweiler.
Phase 4: Landeskirche Württemberg (1806 bis 1967(Bestandsende) = bis heute (2023): 217 Jahre). 1806 wurde Großaspach Teil des neuen Königreichs Württemberg. Die Kirche und ihre Kirchengemeinde teilten von da an die Geschichte aller Württemberger. Das Sturmfedererbe blieb allerdings formell erhalten. Noch 1833 wurde die Belehnung Großaspachs an die Freiherren durch König Wilhelm erneuert. Um 1870 gehörte immerhin noch ein Siebtel der Gemarkung zum sturmfederischen Privatbesitz. Auch das Patronat endete auf dem Papier erst mit dem Tod des letzten männlichen Gliedes dieser Familie 1901. In der Praxis wirkte sich das vor allem dann aus, wenn es um die Finanzierung von Baumaßnahmen an kirchlichen Gebäuden ging. 1865 z.B. gewann die Kirchengemeinde in erster Instanz einen Prozess gegen Sturmfeder, der sich damit an den anstehenden Baulasten an Kirche und Pfarrhaus beteiligen musste. 1846 lebten etwa 1600 Menschen in Großaspach. Im selben Jahr wurden zusätzlich die 90 Einwohner vom Fürstenhof eingepfarrt (vorher zu Rietenau gehörig). Der Gottesdienst war sehr gut besucht. Die Kirche war zu klein für die teilweise 700 Gläubigen, die in den 1860ern zum Gottesdienst kamen. Selbst im Dritten Reich war die Kirchengemeinde so stark, dass sie ein Jahr vor Kriegsbeginn mit Eigeninitiative ihr bis heute mit Erweiterungen bestehendes Gemeindehaus (damals mit Kindergarten) erbaute. 1959 belief sich die Bevölkerungsgröße Großaspachs und des Fürstenhofs auf zusammen 2100 Einwohner, davon waren 1760 evangelisch.
========Das Pfarrarchiv und seine Überlieferung=======
Auf der Grundlage eines Kirchengemeinderatsbeschlusses vom 30.9.2020 wurde das Pfarrarchiv des evang. Pfarramtes Großaspach am 27.10.2020 zur Verwahrung und Verwaltung an das Landeskirchliche Archiv Stuttgart abgegeben. Vom 16.11.2021 bis zum 9. Mai 2022 wurde das Pfarrarchiv von Frau Dr. Sabine Reustle nach den Richtlinien des Landeskirchlichen Archivs erstmals erschlossen. Mit seinen 241 Faszikeln gehört das Pfarrarchiv Großaspach ins Mittelfeld was den Umfang der Überlieferung betrifft. Es umfasst eine Laufzeit von 1693 bis 1966, einzelne Archivalien sind jüngeren Datums. Nur wenige Quellen stammen aus der Zeit vor 1806. Das sind vor allem Bände wie die Kirchenbücher (seit 1693) oder die Kirchenkonventsprotokolle (seit 1737). Leider ist nach einer Kassation um 1900 von den Heiligenrechnungen nur die vom Rechnungsjahr 1775/76 erhalten. Eine Besonderheit stellt das Faszikel Nr. 124 dar, eine Einzelblattsammlung mit meist Rechnungsunterlagen aus dem 18. Jahrhundert, die Pfarrer Schopf ebenfalls um 1900 gesammelt und aus dem Rathaus zu den pfarramtlichen Akten genommen hat. Die Überlieferung zwischen 1806 und 1967 ist, was die Bände betrifft, so gut wie komplett. Leider bestehen die losen Akten weitgehend aus Einzelblättern ohne chronologische Fortführung. So z.B. bei den kirchlichen Angestellten, deren Abfolge nur punktuell überliefert ist. Hervorzuheben sind die Unterlagen zu den Pfarrbeschreibungen (1828 und 1906) und die Dokumente zu den jeweiligen Renovierungsmaßnahmen der kirchlichen Gebäude. Sonderbestände innerhalb des Pfarrarchivs bilden die Forschungen zur Auswanderung des Johann Conrad Weisser nach Nordamerika (1705) und die Feldpostbriefe im 1. Weltkrieg.
Dr. Sabine Reustle, im September 2023
[Ein ausführlicher Anmerkungsapparat zum Text befindet sich in der Druckausgabe des Findbuchs im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart und auf dem Pfarramt Großaspach]
Literatur zur Geschichte Großaspachs: Gustav Bossert: Die Reformation in Großaspach, in: BWKG 1895, S. 73-67. Gerhard Fritz, Aspach im Frühen und Hohen Mittelalter, in: 100 Jahre Heimat- und Kunstverein Backnang (= Schriftenreihe des Heimat- und Kunstvereins Backnang, Band 4), Backnang 1984, S. 135-155. Gerhard Fritz: Die Geschichte der Grafschaft Löwenstein und der Grafen von Löwenstein-Habsburg vom späten 13. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Sigma-ringen 1986. Otto Kleinknecht: Die Besiedlungsgeschichte und Christianisierung des Marbacher Raums, Marbach 1957. Carsten Kottmann: Großaspach, die Freiherren Sturmfeder und die Grafen und Herzöge von Württemberg, Teil 1: Mittelalter und Reformationszeit, in: Backnanger Jahrbuch 2002, S. 73-90. Carsten Kottmann: Großaspach, die Freiherren Sturmfeder und die Grafen und Herzöge von Württemberg, Teil 2: Frühe Neuzeit, in: Backnanger Jahrbuch 2003, S. 71-85. Harald Lange: Großaspach im Spiegel der Vergangenheit, (masch.) Stetten/Filder 1948. Oberamtsbeschreibung Backnang: hrsg. von d. königlich statis-tisch-topographischen Bureau in Stuttgart, Magstadt 1871. Sabine Reustle: Großaspach im Pfälzischen Erbfolgekrieg, in: Backnanger Jahr-buch Band 2, 1992/93, S. 96-107. |