Enthält: - die Reichsstadt Memmingen genehmigt die Anstellung ihres Bürgers und Stipendiaten in Tübingen Erhardt als Rektor der Lateinschule in Biberach mit dem Vorbehalt, dass man ihn zurückrufen kann, wenn er im Predigerdienst benötigt wird, Nov. 1696 (1); Briefwechsel zur Entlassung Erhardts in den Biberacher Schuldienst (2-4) - Memmingen ruft Erhardt auf die Pfarrstelle in Volkartshofen, Feb. 1699 (5) - der Biberacher Rat bittet Memmingen, Erhardt in Biberach zu belassen und stellt ihm die Beförderung auf eine Predigerstelle in Aussicht, März 1699 (6) - der Biberacher Rat schreibt an den Vater Erhardts, Arzt und Physikus in Memmingen, mit der Bitte, den Verbleib Erhardts in Biberach zu unterstützen, März 1699 (7) - der Memminger Rat entspricht der Biberacher Bitte, Erhardt vorerst in Biberach zu belassen, März 1699 (8); mit Danksagung Biberachs (9) - Ratsbeschluss, mit dem Erhardt das Vikariat an der Pfarrkirche und eine Predigerstelle im Falle der Vakatur in Aussicht gestellt wird (mit Konzept), März 1699 (10, 11) - der Memminger Rat ruft Erhardt auf die Pfarrstelle in Obererhkeim und teilt seinen Aufzugstermin mit, Jan. 1700 (12) - der Biberacher Rat entlässt Erhardt, Feb. 1700 (13) |