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    L 6 Jugendhilfe Korntal

    Full view Inventory

    Reference number: L 6
    Name: Jugendhilfe Korntal
    Description: 1. Zur Geschichte der Kinderheime Korntal und Wilhelmsdorf

    Im Jahr 1819 kam es zur Gründung der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal auf dem Rittergut Korntal durch ein Privileg des württembergischen Königs Wilhelm I. Der Gründung waren Konflikte mit dem Vater Wilhelms, Herzog Friedrich II. beziehungsweise König Friedrich I., vorausgegangen. Angeregt durch die Impulse der Aufklärung gestaltete dieser die württembergische Kirchenordnung und das evangelische Gesangsbuch um. Die aufklärerische Reform barg viel Konfliktpotenzial. Die Änderungen wurden unter Androhung von Geld- und Körperstrafen in der württembergischen Kirche umgesetzt. Zahlreiche Pietisten - eine religiöse Bewegung des Protestantismus, die den einzelnen frommen Christen in den Mittelpunkt rückte - sahen ihre Glaubensausübung eingeschränkt und wanderten im Kontext der Hungerjahre 1816/17 aus dem Königreich Württemberg aus. Um der weiteren Abwanderung zu begegnen (dem „Auswanderungsfieber) wurde 1819, nach Eingaben des pietistischen Beamten Gottlieb Wilhelm Hoffmann, eine pietistische Siedlung innerhalb Württembergs von König Wilhelm I. genehmigt. Bereits wenige Jahre nach der Gründung der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal wurde in Wilhelmsdorf bei Ravensburg eine weitere pietistische Gemeinde als Tochtersiedlung Korntals gegründet. Die beiden Brüdergemeinden unterstanden dem württembergischen Recht, waren innerhalb der Landeskirche jedoch freie Gemeinden.
    Zwar war der Pietismus keine diakonische Bewegung, dennoch setzte er auch auf diesem Feld Impulse. Die pietistische Erziehungsarbeit - wie sie in den Heimen der Brüdergemeinde realisiert wurde - stand in der Tradition der Inneren Mission sowie der Rettungshausbewegung. Die in der Anfangszeit Korntals bettelnden und verwaisten Kinder, zu dieser Zeit aufgrund der Nachwirkungen der Napoleonischen Kriege und der Hungerjahre ein weitverbreitetes Phänomen, galten den Pietisten als Zeichen des „innersten Elends: der verlorenen Bindung zu Gott. Infolge kam es zu zahlreichen Gründungen von „Kinderrettungsanstalten in ganz Württemberg; 1845 zählte man bereits 22. Wurden in den ersten Jahrzehnten der Rettungsanstalten häufig Waisen oder unversorgte Kinder eingewiesen, so wandelte sich dies ab den 1950er Jahren, da nun zunehmend Kinder überforderter Eltern als Zöglinge in die Kinderheime kamen.
    Die Arbeit in den Kinderheimen in Korntal und Wilhelmsdorf ruhte auf verschiedenen Säulen: Das Leitbild bildete die christliche Erziehung der Kinder. Die Erziehungsbemühungen dienten der individuellen Förderung sowie der Vorbereitung auf ein selbstständiges Leben in der Gesellschaft, was sich zum Beispiel in der altersentsprechenden Mitverantwortung im haus- und landwirtschaftlichen Bereich zeigte. Denn sowohl zum Hoffmannhaus Korntal als auch zu dem in Wilhelmsdorf gehörte eine Landwirtschaft und Tierhaltung. Der Kerngedanke der Erziehungsarbeit war (nach Gottlieb Wilhelm Hoffmann): „Die Kinder zu brauchbaren Bürgern dieser und jener Welt zu erziehen.
    Zwischen den Kinderheimen in Korntal und Wilhelmsdorf bestand für mehrere Jahrzehnte eine enge Verbindung. Das Kleinkinderheim in Korntal nahm Kinder bis zum sechsten Lebensjahr auf. Den Grundschulunterricht empfingen diese Kinder in Wilhelmsdorf. Mit Abschluss der Grundschule wurden sie wiederum nach Korntal gebracht, wo sie im Hoffmannhaus bis zu ihrer Schulentlassung betreut wurden. Nach 1950 wurde der Austausch zwischen Korntal und Wilhelmsdorf aus pädagogischen Gründen beendet. Anfang der 1970er wurden die Wohnform der Großheime von familienähnlichen Wohnformen abgelöst.
    1904 wurde die Kinderheimarbeit in Korntal und Wilhelmsdorf in den rechtsfähigen „Kinderrettungsverein Korntal und Wilhelmsdorf" (später: „Kinderheime Korntal und Wilhelmsdorf e.V.") zusammengefasst. 1937 wurde die bürgerliche Gemeinde Trägerin der Schulen und Heime. 2003 wurden alle diakonischen Aktivitäten in der „Diakonie der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal gGmbH gebündelt. Hierunter fallen die Jugendhilfe Korntal, die Johannes-Kullen-Schule Korntal, das Hoffmannhaus mit Hoffmannschule Wilhelmsdorf, das Altenzentrum Korntal, die Kindergärten Korntal und der Schulbauernhof Zukunftsfelder.

    1.1. Korntal

    1823 begann Gottlieb Wilhelm Hoffmann mit dem Bau einer „Rettungs-Anstalt armer und verwahrloster Kinder zu Kornthal (später auch: Große Rettungsanstalt, Großes Waisenhaus, Großes Kinderheim, Kinderheim Hoffmannhaus). Den Entschluss hierzu fasste er im Jahr zuvor, als er ein bettelndes Kind in Korntal sah. Durch Spenden - unter anderem gab König Wilhelm I. von Württemberg 300 Gulden - wurde der Bau finanziert. Das Hoffmannhaus wurde noch im November desselben Jahres teilweise fertiggestellt und bot zehn Kindern ein Heim; der zweite Bauabschnitt wurde im Sommer 1825 beendet. Ab 1828 gab es Platz für insgesamt 70 Kinder. Bis zur Fertigstellung des Schulgebäudes im Jahr 1903 erfolgte der Schulunterricht im Heim. 1944 kam es infolge des Bombenkriegs zu starken Zerstörungen am Großen Kinderheim in Korntal. Unmittelbar nach Kriegsende 1945 wurde die Arbeit im Hoffmannhaus wieder aufgenommen. Zahlreiche Kinder waren zu dieser Zeit - aufgrund der Not- und Mangelsituation ihrer Eltern - nur vorübergehend untergebracht. Bald in der Nachkriegszeit wurden Kinder zwischen dem vierten und 15. Lebensjahr aufgenommen. 1948 wurde eine neue Heimschule auf dem Gelände des Großen Kinderheims gebaut. 1955 wurde diese erweitert zu einem Schul- und Heimgebäude für Flattich- und Hoffmannhaus. Aus der Heimschule (später auch: Anstaltsschule, Heimvolksschule, Sonderschule für Erziehungsschwierige) ging 1974 die Johannes-Kullen-Schule hervor.
    1829 wurde das Kleinkinderheim (später auch: Kleinkinderrettungsanstalt, Kleines Waisenhaus, Kleines Kinderheim, Flattichhaus) auf der Schlotwiese bei Zuffenhausen in einem Jagdhaus gegründet. Durch die angeschlossene Maulbeerbaumkultur und Seidenraupenzucht sollten die Kinder zu praktischer Arbeit angeleitet werden. 1846 zog die Kleinkinderrettungsanstalt nach Korntal um. Das Kleinkinderheim wurde 1910 durch die Großheppacher Schwestern übernommen. Auch hier wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg die Arbeit wieder aufgenommen. In der Nachkriegszeit wurden Kinder bis zu fünf Jahren aufgenommen. 1959 wurde ein Vertrag mit dem Diakonissenmutterhaus Aidlingen über die Leitung des Heims und den Einsatz von sieben Schwestern geschlossen. Ab 1974 ging - aufgrund eines Bauprojekts - der Name Flattichhaus auf das Kleinkinderheim über.
    Neben dem Großen und Kleinen Waisenhaus bestanden in Korntal weitere Einrichtungen der pietistischen Gemeinde, die mit Erziehungsaufgaben betreut waren. 1819 wurde ein Schülerheim (Knabenanstalt), 1821 ein Schülerinnenheim gegründet (ab 1957 „Johann Christoph Blumhardt-Haus).

    1.2. Wilhelmsdorf

    Nach der 1829 in Wilhelmsdorf erfolgten Gründung der „Rettungsanstalt für Knaben (später auch: Kinderrettungsanstalt, Kinderheim Wilhelmsdorf, Hoffmannhaus Wilhelmsdorf) konnte bereits im darauffolgenden Jahr - sechs Jahre nach der planmäßigen Gründung der pietistischen Siedlung Wilhelmsdorf als Tochtergemeinde von Korntal - das „Armenhaus für Knaben für insgesamt 30 Jungen eröffnet werden. 1835 wurde ein Heim für 30 Mädchen eröffnet. Eine Anstalt für die Betreuung von insgesamt zwölf Säuglingen in Wilhelmsdorf wurde 1837 gegründet, sodass Kinder von Geburt an in Wilhelmsdorf betreut werden konnten. 1879 wurden die Jungen- und Mädcheneinrichtungen zusammengelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren zeitweise 120 Kinder - statt der geplanten 100 - im Hoffmannhaus untergebracht; manche davon nur zeitweise aufgrund der Notsituation ihrer Eltern. Bald wurden Kinder zwischen dem vierten und 15 Lebensjahr aufgenommen. 1960 wurde die Heimschule in Wilhelmsdorf aufgelöst; fortan besuchten die Zöglinge die öffentliche Schule oder die Sonderschule für Erziehungshilfe der Zieglerschen Anstalten in Wilhelmsdorf. Diese wurde 1982 übernommen und in Hoffmannschule umbenannt.
    Neben dem Hoffmannhaus Wilhelmsdorf gab es zahlreiche Institutionen, die mit der Brüdergemeinde verbunden waren und Erziehungsaufgaben nachkamen. Unabhängig vom Kinderheim wurde 1838 eine Taubstummenanstalt eröffnet. Ab 1857 gab es zudem eine Knabenanstalt / ein Knabeninstitut und für Schülerinnen eine Mädchenanstalt / ein Mädcheninstitut. Unter der Führung Elisabeth Ritters (1959-1967) wurde zudem ein Heim-Kindergarten schaffen.

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    Bestandsbearbeitung

    Der Bestand der Jugendhilfe der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal wurde im Juli 2014 ins Landeskirchliche Archiv Stuttgart eingeholt. Er umfasst sowohl Sach- als auch Personalakten der Jugendhilfe Korntal an den Standorten Korntal und Wilhelmsdorf, konkreter des Hoffmannhauses Korntal, des Flattichhauses Korntal sowie des Hoffmannhauses Wilhelmsdorf. Weitere Sachakten befinden sich noch vor Ort. Die Akten wurden von unterschiedlichen Personen verzeichnet: Bis zur Bestellnummer 2681 wurde der Bestand größtenteils von Siglind Ehinger erfasst, einzelne Akten wurden von Sandra Rosenbruch und Jonathan Grey verzeichnet. Die Arbeit Siglind Ehingers wurde von Alexander Staib fortgeführt und abgeschlossen. Im Juni 2015 begann die Erschließung des Bestands mit der Software Faust 7.
    Der Bestand wurde in die Bestandsgruppe Diakonie eingeordnet und mit der Signatur L 6 versehen. Er umfasst 3809 Verzeichnungseinheiten auf rund 36,5 laufenden Metern in einer Laufzeit von 1824 bis 2014. Der Schwerpunkt der Überlieferung beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg; er liegt im Zeitraum von 1950 bis 1990. Erste Einblicke in die Geschichte der Anstalten geben die Jahresberichte- beziehungsweise Jahresrundbriefe.
    Unterschieden wurde nach drei Provenienzen: Hoffmannhaus Korntal, Flattichhaus Korntal und Hoffmannhaus Wilhelmsdorf. Diese Provenienzen bilden den äußeren Rahmen für die Gliederung des Bestandes - wobei nahezu alle Akten jedoch aus dem Hoffmannhaus Korntal und Hoffmannhaus Wilhelmsdorf stammen. Die Zöglings- sowie die Personalakten bilden den Großteil des Bestandes. Die Untergruppe „Zöglings- und Personalakten umfasst Personen, die sowohl in einer Zöglings- als auch Mitarbeiterfunktion im Heim waren. Immer wieder kam es vor, dass ein Kind zunächst als Zögling in das Heim kam und dort später eine Ausbildung begann.
    Im Zuge der öffentlichen Diskussion um den Missbrauch in der Heimerziehung und zum Nachweis für die Betroffenen wurde bei den Einzel- und Sammelakten die Namen der Heimkinder und Mitarbeiter in der Regel - Ausnahme bilden beispielsweise Praktikanten - erfasst. Bei den Sachakten (zum Beispiel den Ein- und Austrittsverzeichnissen, der allgemeinen Korrespondenz oder den Belegungsübersichten) wurden die Namen in der Regel nicht notiert. Um die Namenssuche in der Datenbank zu erleichtern, wurden alternative Schreibweisen für Namen in Klammern ergänzt (Beispiel: „Mustermann, Erika (alternativer Name: Musttermann, Erica)). Kam es zu einer Namensänderung - beispielsweise durch Adoption oder Heirat - wurde der neue, übernommene Nachname als Nachname eingetragen. Der Geburtsname wurde dahinter vermerkt (Beispiel: „Mustermann, Erika (geb. Schwenk)).
    Das Bibliotheksgut wurde der Zentralbibliothek des Oberkirchenrats zugeführt. Das Fotomaterial wurde nicht separiert. Zumeist handelte es sich um Bewerbungsfotos von Mitarbeitern, vereinzelt auch um Fotos von Zöglingen.
    Die Nutzung der Akten richtet sich nach den archivrechtlichen Bestimmungen: Akten mit personenbezogenen Daten unterliegen einer Sperrfrist von 120 Jahren nach Geburt beziehungsweise 30 Jahren nach Tod. Von der Sperrung sind vor allem die Akten der Zöglinge und die Personalakten der Mitarbeiter betroffen; einzelne Sachakten sind aufgrund personenbezogener Daten ebenfalls gesperrt. Für die Betroffenen ist die Einsichtnahme in ihre Akte nach vorheriger Kontaktaufnahme jedoch möglich.
    In der Online-Version der Datenbank sind Zöglingsakten noch lebender Personen aus Datenschutzgründen nicht sichtbar. Betroffene können beim Archiv jederzeit nachfragen, ob eine Akte vorliegt.
    2019 - also noch während der Bestandserschließung - erschien eine wissenschaftliche Arbeit von Baums-Stammberger / Hafeneger / Morgenstern-Einenkel, die die „Gewalt in den Heimen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal in den 1950er Jahren bis 1980er Jahren thematisierte. Die Untersuchung schloss an die (öffentliche) Diskussion um Missbrauchsskandale in der Heimerziehung an, die seit rund 15 Jahren geführt wird. Neben Interviews mit den Betroffenen werteten die Forscher den vorliegenden Bestand aus.


    Stuttgart, im Mai 2020
    Alexander Staib
    Scope: 36,5 lfd. m
    References: Baums-Stammberger, Brigitte / Hafeneger, Benno / Morgenstern-Einenkel, Andre: „Uns wurde die Würde genommen“. Gewalt in den Heimen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal in den 1950er bis 1980er Jahren. Opladen / Berlin / Toronto 2019.
    Grünzweig, Fritz: Die Evangelische Brüdergemeinde Korntal gestern und heute. Zu ihrem 150jährigen Bestehen. Stuttgart 1969.
    Grünzweig, Fritz: Die Evangelische Brüdergemeinde Korntal. Weg, Wesen und Werk. Metzingen 1957.
    Hesse, Johannes: Korntal einst und jetzt. Stuttgart 1910.
    Kapff, Sixtus Carl von: Die württembergischen Brüdergemeinden Kornthal und Wilhelmsdorf, ihre Geschichte, Einrichtung und Erziehungsanstalten. Kornthal 1839.
    Kinderheime Korntal und Wilhelmsdorf (Hrsg.): Rückblicke & Einblicke. 175 Jahre Kinderheime Korntal und Wilhelmsdorf. Korntal-Münchingen 1998.
    Link, Wolfgang: Hoffmannhaus Wilhelmsdorf – Sozialpädagogische Einrichtung für Kinder und Jugendliche. In: Bühler, Andreas (Hrsg.): 175 Jahre Wilhelmsdorf. Festschrift. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart. Wilhelmsdorf 1999, S. 94-99.
    [O. A.]: Rückmeldungen zu Gesprächen mit Dr. Baums-Stammberger. In: Aufarbeitung der Heimerziehung in den Heimen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal. URL: http://www.aufklaerung-korntal.de/rueckmeldungen-von-betroffenen/, [o. O.] [o. J.] [05.05.2020].
    Roth, Walter: Die Evangelische Brüdergemeinde Korntal. Ein Gemeindemodell des Pietismus in Württemberg. Idee – Geschichte – Wirklichkeit. Stuttgart 1994.
    Sauer, Paul: Die Anfänge der Brüdergemeinde Korntal und Wilhelmsdorf. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 99, 1999, S. 113-127.
    Steimle, Theodor: Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der württembergischen Brüdergemeinden Korntal und Wilhelmsdorf. Korntal 1929.
    L 7 Paulinenpflege
    L 9 Evangelische Jugendheime Heidenheim
    L 10 Zieglersche Anstalten
    L 10/2 Zieglersche Anstalten
    L 10/3 Die Zieglerschen
    L 11 Verein für internationale Jugendarbeit (VIJ)
    L 12 Kinderheim Oberallewinden
    L 13 Kinder- und Jugenddorf Siloah
    L 14 Paulinenstift Friedrichshafen
    L 15 Kinderheim Hochdorf
    L 16 Evangelische Wohnheime Stuttgart
    L 17 Margaretenheim der eva Stuttgart
    L 18 Evangelisches Kinder- und Jugenddorf Tuttlingen
    L 19 Wilhelmspflege Stuttgart-Plieningen- Jugendhilfe aktiv
    L 20 Paulinenpflege Kirchheim u.T.- Stiftung Tragwerk
    L 21 Wächterheim Kirchheim - Stiftung Tragwerk
    L 22 Ev. Kinder- und Jugenddorf Tuttlingen
    L 23 Evangelischer Verein für hilfsbedürftige Kinder
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