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| Signatur: | F 11 |
| Name: | Evangelisches Dekanatamt Böblingen |
| Laufzeit: | 1558-1984 |
| Beschreibung: | ===== Geschichtlicher Überblick ===== Im alemannisch-fränkischen Grenzraum gelegen, gehörten die Orte des heutigen Dekanats Böblingen im Mittelalter zum Bistum Konstanz. Zusammen mit 13 Pfarreien des Kapitels Herrenberg bildeten die 15 Pfarreien des Kapitels Böblingen das Archidiakonat Schwarzwald (ante nemus sive nigrae silvae). Zu den ältesten Kirchen des Böblinger Dekanats, das flächenmäßig den heutigen Kirchenbezirk bei weitem übertraf, gehören die Martinskirchen in Sindelfingen (ursprünglich wohl mit St. Dionys in Böblingen) und Weil im Schönbuch, St. Donatus in Ehningen, St. Mauritius in Holzgerlingen, St. Briccius in Altdorf und St. Nikomedes in Hildrizhausen. Das sehr dichte Pfarrnetz des Konstanzer Bistums im Raum Böblingen-Herrenberg, wohl eine Folge merowingischer Siedlungs-, Sicherungs- und Rodungspolitik, war bereits 1275 weitgehend ausgebildet und wurde im 15. Jahrhundert lediglich um drei Pfarreien erweitert, St. Pelagius in Nufringen sowie St. Maria in Kayh und St. Erhard in Steinenbronn. Überragende Bedeutung kam im Mittelalter dem Stift Sindelfingen zu. Ursprünglich um 1059 von den Grafen von Calw als Benediktinerkloster gegründet, wurde es 1066 (nach dessen Verlegung nach Hirsau) als weltliches Chorherrenstift neu begründet. 1476 wurde ein Großteil des Besitzes zur Ausstattung der neugegründeten Universität Tübingen verwendet. In Sindelfingen verblieb nur ein kleines, reguliertes Augustinerchorherrenstift, das von Württemberg 1535 im Zuge der Einführung der Reformation aufgehoben wurde. Ein weiteres, allerdings unbedeutendes Chorherrenstift bestand in Hildrizhausen. 1281 erstmals erwähnt, wurde die vermutliche Gründung der Pfalzgrafen von Tübingen 1439 von den Herzögen von Württemberg dem neuerrichteten Kollegiatstift Herrenberg inkorporiert und mit diesem 1534 aufgehoben. Mit der Einführung der Reformation im Herzogtum Württemberg 1534/35 durch Herzog Ulrich begann eine neue Periode der Kirchengeschichte. Das Dekanat Böblingen wurde geschlossen evangelisch, und auch im näheren Umfeld brach die katholische Kirchenorganisation bis auf wenige Ausnahmen zusammen (Reichsstadt Weil der Stadt und das der Johanniter-/Malteserkommende Dätzingen gehörende gleichnamige Dorf). Räumlich präsent blieb der Katholizismus vornehmlich aufgrund der vorderösterreichischen Besitzungen Habsburgs, die an das benachbarte, gleichfalls Württemberg gehörende und damit protestantische Dekanat Herrenberg grenzten. Die verwaltungsmäßige Zusammengehörigkeit der beiden Dekanate, Erbe ihrer mittelalterlichen Zugehörigkeit zum Bistum Konstanz, fand allerdings mit der Einführung der Reformation ein Ende: Während Böblingen zur Generalsuperintendenz Maulbronn gehörte, wurde Herrenberg der Generalsuperintendenz Bebenhausen zugeordnet. Infolge der kirchlichen Neuordnungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts gehörten beide Dekanate kurzfristig zur neugeschaffenen Generalsuperintendenz Tübingen (1810-1823), ehe durch die neue Bezirkseinteilung der evangelisch-lutherischen Generalate vom Oktober 1823 Böblingen dem neugeschaffenen Generalat Ludwigsburg zugeordnet wurde, während Herrenberg beim Generalat Tübingen verblieb. Für Böblingen selbst bedeutete die Einführung der Reformation den definitiven Aufstieg zum regionalen kirchlichen Zentrum: Ursprünglich wohl zur Sindelfinger Martinskirche gehörend, hatte die Stadt im Verlauf des späten Mittelalters mit der Marienkirche "außerhalb der Mauern" (1261) und der 1419 zur Pfarrkirche erhobenen bisherigen Schloßkapelle zum Hl. Dionysius eigene Pfarrkirchen erhalten. Auch eine Prädikantenstelle ist seit dem späten Mittelalter bezeugt. Wohl seit 1556, als die evangelische Religion im Herzogtum im Gefolge des Augsburger Religionsfriedens definitiv gefestigt werden konnte, waren Dekanat- und Stadtpfarramt verbunden. Böblingen als Sitz des Dekanatamtes ist seither nicht mehr in Frage gestellt worden. ===== Bestandsgeschichte ===== Das Dekanantsarchiv Böblingen wurde erstmals im Jahre 1959 im Rahmen eines von der Archivdirektion Stuttgart (heute: Landesarchiv Baden-Württemberg) veranstalteten Einführungskurses in Archivkunde, an dem sich das Landeskirchliche Archiv mit zehn Studenten beteiligte, archivisch bearbeitet. Von diesen Kursteilnehmern wurden im Rahmen einer praktischen Übungen das Dekanatsarchiv Böblingen sowie fünf zum Kirchenbezirk gehörende Pfarrarchive - Böblingen (Erstes Pfarramt), Döffingen, Ehningen, Holzgerlingen, Sindelfingen (Erstes Pfarramt) - geordnet und verzeichnet. Das Dekanatsarchiv Böblingen und das Pfarrarchiv Böblingen waren zunächst in den Räumen der Evang. Kirchenpflege Böblingen (Kirchenbücher) bzw. im sog. Grünen Saal des Evang. Gemeindehauses in Böblingen untergebracht. Später war das Waldheim Aufbewahrungsort für Dekanats- und Pfarrarchiv mit Ausnahme der Kirchenbücher, die an ihrem bisherigen Aufbewahrungsort verblieben. Seit November 1999 werden das Dekanatsarchiv Böblingen sowie das Archiv des Ersten Pfarramtes Böblingen durch das Landeskirchliche Archiv Stuttgart im Auftrag des Kirchenbezirks bzw. der Kirchengemeinde verwahrt und verwaltet. Die Abgabe der Archive schloß die bis 1966 entstandenen, bisher noch nicht archivisch bearbeitete Altregistratur ein. In zwei Arbeitsphasen, Mai 2000 und Juni/Juli 2001 wurden diese Unterlagen, die organisch an die nach dem Registraturplan für württembergische Dekanatämter geordnete III. Abteilung des Dekanatsarchivs anschlossen, mit dieser vereinigt. Mit Ausnahme der Kirchenbücher, deren Benutzung am Landeskirchlichen Archive über Mikrofilme sichergestellt ist, und der Protokolle des Kirchengemeinderates befinden sich nunmehr sämtliche Unterlagen (bis 1966) des Dekanatamtes und des Ersten Pfarramtes Böblingen im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Die Bearbeitung erfolgte durch Dr. Norbert Haag. ===== Bestandsbearbeitung ===== Bei der Gliederung des sowohl das Dekanatsarchiv als auch das Archiv des Ersten Pfarramtes Böblingen umfassenden Bestandes wurde versucht, archivwissenschaftlichen Gesichtspunkten und pragmatischen Erwägungen gleichermaßen Rechnung zu tragen. Entgegen der reinen Lehre und der bisherigen Praxis wurde darauf verzichtet, bei den Amtsbüchern eine Trennung der Provenienzen Dekanat- und Pfarramt durchzuführen. Ausschlaggebend hierfür waren zwei Gründe: Zum einen stellen die Amtsbücher im Dekanatamt eine quantitativ zu vernachlässigende Größe dar; zum andern ist bei der Aktenüberlieferung eine Trennung nach Provenienzen nicht möglich, da keine getrennten Registraturen für Dekanat- und Pfarramt geführt wurden. Statt dessen wurde versucht, eine nicht zu komplexe Klassifikation zu entwickeln, die dank ihrer Transparenz auch der Internet-Version des Findbuches zugrundegelegt werden konnte. Als Gliederungsprinzipien kamen vor allem zwei Faktoren zum Tragen: Erstens die bereits der Ordnung und Verzeichnung 1959 zugrundegelegte und daher vorgefundene Gliederung des Bestandes nach zeitlichen Kriterien, zweitens eine sich am Umfang des überlieferten Schriftgutes orientierende Gliederung des Bestandes nach formalen Kriterien. Diesen Prinzipien folgend, stellt sich die Gliederung des Bestandes wie folgt dar: A. Amtsbücher B. Akten I. Herzogliches Spezialat Allgemeine Akten Ortsakten II. Königliches Dekanat 19. Jh. Allgemeine Akten Böblingen (Pfarramt) Ortsakten III. Dekanat (1893-1966) Böblingen (Pfarramt) Ortsakten Kirchenbezirk und Dekanatamt Allgemeine Akten War die Entscheidung, für Böblingen (in den Abteilungen II. und III.) sowie den Kirchenbezirk und das Dekanatamt (in der Abteilung III.) eigene Unterabteilungen zu schaffen, durch den Anfall des Schriftgutes bzw. die Vorgabe des Registraturplanes von 1893 bedingt, so ist die Umkehrung der Reihenfolge der Abteilung III. gegenüber den beiden ersten Abteilungen erklärungsbedürftig: Die Entscheidung, in den Abteilungen I. und II. mit den Allgemeinen Akten zu beginnen und die Ortsakten dann anzuschließen [1], folgt zum einen der archivischen Tradition, die Generalia (also die Allgemeinen Akten) den Specialia (also den Ortsakten) voranzustellen [2] und bringt zum anderen die hierarchische Verfaßtheit der Kirche zum Ausdruck, an deren Spitze der Landesherr als summus episcopus stand. Der 1893 erstmals erarbeitete und 1932 geringfügig modifizierte Registratur- bzw. Aktenplan für Dekanatämter basiert demgegenüber auf einem theologischen Prinzip: Er macht die Gemeinde zur Grundlage des Registraturplans, setzt konsequenterweise mit den Ortsakten ein und endet mit den Allgemeinen Akten. Der Registraturplan von 1893, demgemäß Abteilung III. geordnet wurde, erweist sich somit als Kind seiner Zeit, die mit dem Aufkommen synodaler Ordnungsvorstellungen sich aus der hierarchisch bestimmten Tradition des frühen Protestantismus zu lösen begann. Aus pragmatischen Gründen - dem geringen Umfang des überlieferten Schriftgutes - wurde darauf verzichtet, die Reihenfolge der Akten in den Ortsakten im Inhaltsverzeichnis auszuweisen. Soweit gebildet bzw. überliefert, orientiert sich die Reihenfolge der Akten an der ersten Abteilung des Registraturplans für Dekanatämter von 1893, die auf Pfarrei und Kirchengemeinde abstellt: Pfarrer - Pfarrstelle. Pfarrbesoldung - (ortskirchliche Haushaltspläne) - (Landes- und Ortskirchensteuer) - Ortskirchliche Vermögensverwaltung - Innere Angelegenheiten der Kirchengemeinde - (Kirchengemeinderat) - Niedere Kirchendiener bzw. Beamte und Angestellte der Kirchengemeinde - Visitation - Schulwesen. [1] In der Abteilung II. wurde, wie bereits erwähnt, aufgrund der Menge des Schriftgutanfalls die Böblingen betreffende Überlieferung zwischen den Allgemeinen Akten und den Ortsakten eingeordnet. Die Funktion der Dekanatsstadt für die kirchliche Verwaltung sollte dergestalt durch die Voranstellung Böblingens zum Ausdruck gebracht werden. Analog wurde in der Abteilung I. aufgrund der Überlieferungssituation zwar keine Unterabteilung für die Dekanatsstadt geschaffen, Böblingen jedoch an die erste Stelle der Ortsakten gesetzt. [2] Johannes Papritz, Archivwissenschaft (Mikrofiche-Ausgabe) (Veröffentlichungen der Archivschule Marburg, Bd.28), Marburg 1997, hier Bd. II, S. 257 - Für die Personalakten wurde keine eigene Unterabteilung gebildet - die Personalia wurde im Regelfall bei den Ortsakten, im Falle grundsätzlicher Bedeutung gelegentlich auch bei den Generalia eingeordnet. ===== Besonderheiten des Bestands ===== Mit einem Umfang von ungefähr 14 lfd. m gehört das Dekanatsarchiv Böblingen zu den mittelgroßen Dekanatsarchiven der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Vor allem für die Zeit des herzoglichen Spezialats ist die Überlieferung stark lückenhaft. Überdies wurde ein großer Teil der Akten des Dekanats- und Pfarramtes des 20. Jahrhunderts im Zweiten Weltkrieg vernichtet. Aus diesem Grund sind wahrscheinlich von Böblingen keine Kirchenkonventsprotokolle überliefert. Gleichwohl bietet das Dekanatsarchiv reichhaltiges Material zur Kirchengeschichte Böblingens wie des gesamten Kirchenbezirks. Eigens hinzuweisen gilt es auf die Kirchenbücher Böblingens, die sehr früh einsetzen und lückenlos überliefert sind. Leider fand sich im ältesten Kirchenbuch von 1558 kein Hinweis auf den Erlaß Herzog Christophs, demzufolge Kirchenbücher von den Pfarrern anzulegen und zu führen sind. Die Kirchenbücher des Kirchenbezirks Böblingen wurden 1971 sicherungsverfilmt und können daher nicht mehr im Original eingesehen werden. Um die Benutzung der Mikrofilme zu erleichtern, wurde die entsprechende Filmnummer (KB = Kirchenbuch) in das Archivinventar mit aufgenommen. Zu den hervorzuhebenden Akten des Dekanatsarchivs gehören die Visitationsberichte, die um die Mitte des 17. Jahrhunderts einsetzen, die Überlieferung des Kirchenbezirks (Diözesansynode und Kirchenbezirkstag) sowie die Akten, die das wissenschafltliche Engagement der Pfarrer belegen (Synodalaufsätze und Pfarrkonferenz). Nicht im Bestand befindet sich die Überlieferung der Kirchenpflege Böblingen, die noch vor Ort verwahrt wird und der öffentlichen Benutzung nicht zur Verfügung steht. Außerdem wurden die drei Kirchenbücher der Wehrmachtsgemeinde (Tauf-, Ehe- und Totenregister 1938-1945) nicht in den Bestand des Dekanatsarchivs aufgenommen, sondern in die E-Bestände des Landeskirchlichen Archivs eingefügt. ===== Literaturhinweis ===== Die Signaturen in Klammern verweisen auf die Signatur der Landeskirchlichen Zentralbibliothek Stuttgart Allgemeines Beschreibung des Oberamts Böblingen, hrsg. vom Königlich topographischen Bureau, Stuttgart - Tübingen 1850 (ND 1961) (ND 113, 27) Felix Burkhardt, Beiträge zur Schulgeschichte des Kreises Böblingen von der Reformation bis um 1800 (Heimatgeschichtsverein für Schönbuch und Gäu, Bd. 11), Böblingen 1971 (A21/34) Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Bd.1-8, Stuttgart 1974-1983, insbes. Bd. 3, S.60-139 (Landkreis Böblingen) (ND 120) Kirchen im Landkreis Böblingen, hrsg. vom Evang. Kreisbildungswerk Böblingen (Große Kunstführer, Bd. 171), München 1990 (A 16/154) Hinzuweisen gilt es ferner auf das Baden-Württembergische Pfarrerbuch, dessen das Herzogtum Württemberg betreffender Teil in Kürze erscheinen wird. Böblingen Böblingen. Beiträge zur Geschichte von Dorf, Burg und Stadt bis zum Beginn der Neuzeit. Zur 700-Jahrfeier der Stadterhebung hrsg. vom Heimatgeschichtsverein für Schönbuch und Gäu (Heimatgeschichtsverein für Schönbuch und Gäu, Bd.4), Böblingen 1953 (A 21/34) Kies, Jacob Immanuel, Die Feier des Jubelfestes der Übergabe der Augsburgischen Confession in der Gemeinde Böblingen, Landbeck 1830 (AS/ 1833 Präsenz) Für die Kirchengeschichte Böblingens sind ferner zu konsultieren die Manuskripte von Dr. Albrecht Schäfer im Dekanatsarchiv Böblingen (vgl. S.). Zur Stadtgeschichte Böblingens ist ein neuer, von Prof. Dr. Sönke Lorenz betreuter Sammelband in Vorbereitung, der voraussichtlich 2002 erscheinen wird. Aidlingen Aidlingen, Lehenweiler, Dachtel und Deufringen. Beiträge zur Ortsgeschichte hrsg. von der Gemeinde Aidlingen, Aidlingen 1999 ( A 21/ 2066) 500 Jahre Evang. Kirche Aidlingen . Festschrift anläßlich der 500-Jahr-Feier der evangelischen Kirche Aidlingen, hrsg. von der Evang. Kirchengemeinde Aidlingen, Aidlingen, 1971 (A 21/ 1877) Altdorf Gärttling, Karl, Die Luftangriffe auf Altdorf, Kreis Böblingen 1939-1945, Altdorf 1953 (A7/7582) Evangelische St. Blasius-Kirche Altdorf 1498 - 1998 , hrsg. von der Evang. Kirchengemeinde Altdorf, Altdorf 1998 (A 21/ 1981) Dachtel Aidlingen, Lehenweiler, Dachtel und Deufringen. Beiträge zur Ortsgeschichte, hrsg. von der Gemeinde Aidlingen, Aidlingen 1999 ( A 21/ 2066) Dagersheim Kleiner Dagersheimer Kirchenführer. Festschrift zum 500jährigen Kirchenjubiläum der Dagersheimer Kirche, Dagersheim 1991 ( A 21/ 1314) Dagersheim. Vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart, hrsg. von der Stadt Böblingen, Böblingen 1998 (Gemeinde im Wandel 6) Darmsheim Specker, Hans Eugen: Darmsheim. Vom Beginn der Neuzeit bis zum Dreißigjährigen Krieg, in: Aus Schönbuch und Gäu, 1997, 1/2, S. 6-10 Deufringen Aidlingen, Lehenweiler, Dachtel und Deufringen. Beiträge zur Ortsgeschichte, hrsg. von der Gemeinde Aidlingen, Aidlingen 1999 ( A 21/ 2066) Döffingen Heß, Karl, Zur Orts- und Familiengeschichte von Döffingen , Böblingen 1960 ( AS/ 9993) Heß, Karl, Zur Kirchengeschichte von Döffingen. Vortrag gehalten am 3.11.1987 in der Kirche, in: Aus Schönbuch und Gäu. 1987, S. 41-42 Ehningen Laßt die Kirche im Dorf : Ehninger Kirche in Wort und Bild , hrsg. von der Evang. Kirchengemeinde Ehningen, Ehningen 1989 (A 21/ 1811) Häuser und Inschriften in Ehningen. Zeugen der Ortsgeschichte, hrsg. von der Gemeinde Ehningen. Text und Gestaltung Ulrike Weiß (Ehningen - Beiträge zur Ortsgeschichte 3), Horb am Neckar 1991 (A 21/ 1332) Holzgerlingen Holzgerlingen . Von der Schönbuchsiedlung zur Stadt, hrsg. von Sönke Lorenz u.a. (Gemeinde im Wandel 2), Stuttgart 1995 (AQ 21/ 301, 2) Magstadt Glocken-Chronik von Magstadt. Altes und Neues über die Kirchenglocken eines schwäbischen Dorfes, hrsg. von der Evang. Kirchengemeinde Magstadt, 1951 (AS/9991) Heimberger, Fritz, Achthundert Jahre Magstadt , bearb. von Heidrun Hofacker und Fritz Oechslen, Stuttgart 1997 (AQ 21/ 355) Maichingen Heimberger, Fritz, Maichingen. Unsere Heimat im Wandel der Jahrhunderte, Sindelfingen 1981 ( A 21/ 324) Schönaich Festschrift zum 150jährigen Jubiläum der Evangelischen Laurentiuskirche Schönaich, hrsg. von der Evang. Kirchengemeinde Schönaich, Schönaich 1990 (A 21/ 1224) Heimberger, Fritz: Schönaich. Geschichte einer Wachstumsgemeinde im Kreis Böblingen (Walter-Ortsbuch, Bd.18), Ludwigsburg 1970 (A 21/ 175, 18) Sindelfingen Fiechtner, Ernst Robert, Beschreibung der Stiftskirche S. Martin zu Sindelfingen, Sindelfingen 1927 (AS/1833) Weisert, Hermann, Sindelfingen im Wandel der Zeit . Römersiedlung, Chorherrenstift, Weberstädtchen, Industriezentrum , 3. Aufl. Sindelfingen 1988 (A 21/ 1812) 900 Jahre Martinskirche Sindelfingen 1083 - 1983, hrsg. von der Evang. Martinskirchengemeinde Sindelfingen, Sindelfingen 1983 (AS/ 3935) Weil im Schönbuch Petersen, Lisa, Weil im Schönbuch, Lutheran Church, marriage records 1591 - 1705. A transcription of the marriage records from the Weil im Schönbuch Lutheran Church, Württemberg, Germany , 1996 (Kopie) (NGA/ 53) Hahn, Walter, Heimatbuch Weil im Schönbuch. Breitenstein, Neuweiler; Weil im Schönbuch, 1998 |
| Umfang: | 14 lfd. m |
| Bemerkung: | Im Anschluss an den Bestand steht ca. 1 lfd. m an unverzeichneten Akten, vor allem Rundschreiben des OKR (kassabel). Nach Auskunft von Herrn Müller-Baur sind noch zwei Kartons unverzeichnete Akten vorhanden. |
| Literaturangaben: | siehe Beschreibung |