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    K 21 Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW)
    K 21/2 Evangelische Erwachsenen und Familienbildung in Württemberg
    K 22 Oxford-Gruppe, Moralische Aufrüstung und Initiatives of Change
    K 23 Bund der Köngener
    K 24 Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
    K 25 Deutsche Bibelgesellschaft

    Vollansicht Bestand

    Signatur: K 25
    Name: Deutsche Bibelgesellschaft
    Laufzeit: 1812-2008
    Beschreibung: Von der Württembergischen Bibelgesellschaft zur Deutschen Bibelgesellschaft

    Die Württembergische Bibelanstalt von ihrer Gründung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs

    Die Gründung der Württembergischen Bibelanstalt in Stuttgart im Jahr 1812 kam mit Hilfe der 1804 in London gegründeten Britischen und Ausländischen Bibelgesellschaft (British and Foreign Bible Society) zustande. Maßgeblich beteiligt war der aus Ludwigsburg stammende Pfarrer Karl Friedrich Adolph Steinkopf (1773-1859), der seit 1795 Sekretär der 1780 gegründeten Basler Christentumsgesellschaft und seit 1801 Pfarrer an der deutschen lutherischen Savoy-Kirche war. Die Gruppe der Gründungsmitglieder der Württembergischen Bibelanstalt bestand vor allem aus Stuttgarter Geistlichen und Beamten sowie einigen Kaufleuten. Ziel war zunächst "die Verbreitung der Bibel unter den ärmeren Volksklassen im evangelischen Württemberg", finanziert durch Jahresbeiträge, Spenden und den Erlös verkaufter Bibeln. In der Folge kam es zu Gründungen sogenannter Hilfsbibelvereine in den einzelnen Kirchenbezirken. Diese ermittelten den Bibelbedarf und warben für das Bibellesen. Im Juli 1813 wurde der Bibelanstalt die Portofreiheit gewährt. Seither führte sie den Namen Privilegirte Württembergische Bibelanstalt. 1826 machte sie sich von der British und Foreign Bibel Society unabhängig, weil diese ihre finanzielle Unterstützung neuerdings an die Verbreitung von Bibeln ohne Apokryphen band. Den Abdruck der Apokryphen wollte man in Württemberg aber beibehalten.
    1831 konnte das erste Bibelhaus in der Stuttgarter Christophstraße eingeweiht werden. Zuvor war die Bibelanstalt in verschiedenen Räumlichkeiten untergebracht gewesen, die sich allmählich als unzureichend erwiesen hatten. 1898 wurde ein weiteres Grundstück erworben und auf diesem eine mechanische Buchbinderei eingerichtet. 1902 kam ein Gebäude in der Hauptstätterstraße hinzu. Im April 1915 konnte trotz des Krieges auch eine eigene Druckerei eingerichtet werden.
    Inzwischen waren neue Verbreitungsformen und Zielgruppen für die Bibel gefunden worden: Man stellte Konfirmanden- und Traubibeln oder auch Altar- und wertvolle Prachtbibeln her und versorgte das Militär mit Bibeltexten. 1845 war eine Ausgabe des Psalters für Blinde erschienen: Die Schrift war anhand von in das Papier geprägten Buchstaben tastbar. 1897 wurde die erste Auflage des Griechischen Neuen Testaments in der Bearbeitung von Eberhard Nestle veröffentlicht. 1908 erschien die Palästina-Bilder-Bibel mit 40 Farbtafeln nach Bildern der englischen Künstler Clark und Harper. 1912 konnte mit der Herausgabe einer Jubiläumsbibel das 100-jährige Bestehen der Bibelanstalt gefeiert werden. 1929 begann man mit der Veröffentlichung einzelner Bücher der Biblia Hebraica, zunächst in der Bearbeitung von Rudolf Kittel. Ein Neues Testament in der Suaheli-Sprache wurde erstmals 1930 gedruckt.
    Seit dem 50-jährigen Jubiläum im Jahr 1862 hatten die Statuten der Württembergischen Bibelanstalt einige Veränderungen erfahren. Somit konnte sie sich seither zunehmend für die Bibelverbreitung auch außerhalb Württembergs engagieren. Vorher war die Bibelanstalt laut Satzung nur für Württemberg zuständig gewesen. Im Jahr 1883 wurden so beispielsweise Bibeln nach Nordamerika und Australien geliefert.
    1937 konnte die Bibelanstalt ihr 125-jähriges Bestehen feiern. Die Machtübergabe an Adolf Hitler 1933 war von Seiten der Kirche mehrheitlich begrüßt worden, offenen Widerstand gab es auch in der Bibelanstalt nicht. Der staatliche Druck im Dritten Reich erforderte allerdings einige Zugeständnisse, wie zum Beispiel mehrere Textanpassungen in den Kommentaren der neu aufgelegten Jubiläumsbibel. 1943 wurde der Bibelanstalt vom Reichsfinanzhof die Gemeinnützigkeit abgesprochen, weil sie weiterhin das Alte Testament verbreitete. Das Alte Testament verherrliche "die jüdische Rasse und ihre Geschichte", was mit der nationalsozialistischen Weltanschauung nicht "in Einklang zu bringen" sei. Die Stilllegung konnte jedoch abgewendet werden, da der Anstalt vermutlich aufgrund der Versorgung von Wehrmachtssoldaten mit Bibeln eine kriegswichtige Bedeutung bescheinigt wurde. Nach den Fliegerangriffen auf Stuttgart im Juli 1944, bei denen die Gebäude der Bibelanstalt schwer beschädigt wurden, ruhte zunächst die Bibelproduktion. Sie konnte aber bereits im Mai 1945 wieder aufgenommen werden, da die im Keller gelagerten Druckplatten und Schriftsätze nicht zerstört worden waren.


    Vereinigungen der Bibelgesellschaften - Die Entstehung der Deutschen Bibelgesellschaft

    1871 war der Versuch, die verschiedenen deutschen Bibelgesellschaften zu einer deutschen Bibelgesellschaft zusammenzufassen, gescheitert. 1887 wurde jedoch ein Ausschuss ins Leben gerufen, der eine Kooperation der einzelnen Bibelgesellschaften zustande bringen sollte. Auf einer Tagung der Bibelgesellschaften im Jahr 1915 in Halle an der Saale wurde ein ständiger Ausschuss zur Vertretung der deutschen Bibelgesellschaften gebildet. 1939 wurde die Gründung eines internationalen Weltrats der Bibelgesellschaften erwogen, aber durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verhindert. Nach dem Ende des Kriegs wurde dieser Plan wieder aufgenommen: Im Mai 1946 entstand in England ein Zusammenschluss von 13 Gesellschaften zu einem Weltbund der Bibelgesellschaften, der United Bible Societies, mit einer Hauptgeschäftsstelle in London.
    Zwei Jahre später schlossen sich die deutschen Bibelgesellschaften zum Verband der Evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland zusammen, der Mitglied der United Bible Societies wurde und bis 1970 bestand. Die Geschäftsstelle befand sich zunächst in Wuppertal. 1954 entstand mit Hilfe der American Bible Society und der British and Foreign Bible Society der Ausschuss für Bibelmission, der 1959 in einen Verein umgewandelt wurde und unter dem Namen Bibelmission in Deutschland fungierte. Die Bibelmission sollte sich vor allem um die Versorgung von Flüchtlingen mit Bibeln kümmern. 1975 ging sie in einer Abteilung des Evangelischen Bibelwerks auf.
    Die Zusammenarbeit der deutschen Bibelgesellschaften in der BRD und der DDR gestaltete sich zunehmend schwierig und wurde schließlich unmöglich. Als Zusammenschluss der Bibelgesellschaften in der BRD und in Westberlin sowie der Bibelmission in Deutschland wurde deshalb 1965 das Evangelische Bibelwerk gegründet. Die Geschäftsstelle befand sich wiederum zunächst in Wuppertal. 1967 gründeten die Bibelgesellschaften in Europa den Europäischen Produktionsfonds, der den United Bible Societies unterstand. Die Geschäftsführung übernahm der Geschäftsführer der Württembergischen Bibelanstalt in Stuttgart, Gernot Winter.
    1973 wurde die Geschäftsstelle des Evangelischen Bibelwerks, die zwischenzeitlich nach Düsseldorf umgesiedelt worden war, nach Stuttgart verlegt. 1974 verlegte man auch die Geschäftsstelle der United Bible Societies von London nach Stuttgart. Im selben Jahr wurden zudem die technischen Werkstätten von der Württembergischen Bibelanstalt gelöst: Die Biblia-Druck GmbH wurde gegründet. 1976 schlossen sich die druckenden Bibelgesellschaften in Deutschland, die von Cansteinsche Bibelanstalt und die Württembergische Bibelanstalt, mit dem Evangelischen Bibelwerk zur Deutschen Bibelstiftung zusammen. Ihr Verwaltungsrat beschloss im Mai 1979 den Bau eines neuen Bibelhauses in Stuttgart-Möhringen, das im Dezember 1980 eröffnet werden konnte. Unter einem Dach befanden sich nun die Deutsche Bibelstiftung, das Evangelische Bibelwerk, das Generalsekretariat der United Bible Societies, der Europäische Produktionsfonds sowie die nun so bezeichnete Württembergische Bibelgesellschaft und die Biblia-Druck GmbH.
    Am 1. Januar 1981 schlossen sich schließlich die Deutsche Bibelstiftung und das Evangelische Bibelwerk zur Deutschen Bibelgesellschaft zusammen, zunächst unter dem Namen Deutsche Bibelgesellschaft/ Evangelisches Bibelwerk in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin-West.
    Im Jahr 2000 wurde der Betrieb der Biblia-Druck aus betriebswirtschaftlichen Gründen eingestellt. Im Oktober 2002 konnten in die frei gewordenen Räumlichkeiten das Landeskirchliche Archiv und die Landeskirchliche Zentralbibliothek einziehen. 2012 feierte die Deutsche Bibelgesellschaft das 200-jährige Jubiläum der Württembergischen Bibelanstalt.

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    Bestandsgeschichte

    Der Gesamtbestand wurde im Jahr 2010 von der Deutschen Bibelgesellschaft an das Landeskirchliche Archiv abgegeben. Er setzt sich aus Beständen verschiedener Provenienzen sehr unterschiedlichen Umfangs zusammen. Das ist offensichtlich darauf zurückzuführen, dass die Geschäftsstelle des Evangelischen Bibelwerks und die Hauptgeschäftsstelle der United Bible Societies in den 1970-er-Jahren nach Stuttgart verlagert wurden und die Aktenbestände mit überführt wurden. Die Geschäftsführung des Europäischen Produktionsfonds befand sich von Anfang an (1967) in Stuttgart. Zudem sind die Bestände aufgelöster Institutionen zu den Beständen der neu gegründeten Institutionen gekommen. Seit 1980 befanden sich die Deutsche Bibelstiftung, das Evangelische Bibelwerk, das Generalsekretariat der United Bible Societies, die Geschäftsführung des Europäischen Produktionsfonds, die Württembergische Bibelgesellschaft und die Biblia Druck GmbH im gemeinsamen Bibelhaus-Gebäude in Stuttgart-Möhringen.
    Zeitlich reicht der Bestand von 1812 bis um das Jahr 2000 (als Stichjahr wurde das Jahr 1999 gewählt, abgeschlossene Akten reichen aber vereinzelt bis 2008). In ihm sind zahlreiche Archivalien der Württembergischen Bibelanstalt, der Deutschen Bibelgesellschaft und des Evangelischen Bibelwerks enthalten, die insgesamt den größten Teil ausmachen. Von geringerem Umfang sind die Bestände der United Bible Societies, des Ausschusses der Deutschen Bibelgesellschaften und des Verbands der Evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland. Enthalten sind außerdem Akten der Deutschen Bibelstiftung, der Bibelmission in Deutschland und der Biblia Druck GmbH.
    Einige Archivalien aus dem Besitz von Ekkehard Runge, die 2008 an die Deutsche Bibelgesellschaft abgegeben wurden, sind in der Sammlung Runge zusammen gefasst. Mehrere im Bestand enthaltene Fotografien, die sich innerhalb von Akten befanden, sowie Fotoalben und Dias wurden aus konservatorischen Gründen dem Bildarchiv des Landeskirchlichen Archivs zugeführt. Drei großflächige Fahnen, die anlässlich des Jahres mit der Bibel 2003 hergestellt wurden, wurden an die Museale Sammlung des Landeskirchlichen Archivs abgegeben.
    Der Bestand K 25 bietet eine breite Dokumentation der Geschichte der Württembergischen Bibelanstalt und der Entstehung der Deutschen Bibelgesellschaft. Sogenannte historische Akten der Württembergischen Bibelanstalt, die bereits vorgeordnet waren und von der Zeit ihrer Entstehung im Jahr 1812 an datieren, sind fast vollständig erhalten. Die Entstehung einzelner Publikationen bis in die Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts hinein lässt sich ebenso nachvollziehen wie die Entstehung engerer Zusammenarbeit mit anderen deutschen und später weltweiten Bibelgesellschaften und der sich daraus entwickelnden bibelgesellschaftlichen Vereinigungen. Dokumentiert ist somit auch die Arbeit der Deutschen Bibelgesellschaft und ihrer Vorgängerinstitutionen innerhalb der United Bible Societies. Aus dem Engagement in der weltweiten Bibelverbreitung ergeben sich Einblicke in die Geschichte der christlichen Mission. Gut dokumentiert ist auch das Engagement der deutschen Bibelgesellschaften bei der Versorgung von Flüchtlingen und Vertriebenen mit Bibeln mit Hilfe der American Bible Society, der British and Foreign Bible Society und der United Bible Societies in der Nachkriegszeit. Hervorzuheben sind zudem die Korrespondenzen, die die Schwierigkeit der Zusammenarbeit zwischen ost- und westdeutschen Bibelgesellschaften in der Zeit des Kalten Krieges zeigen.

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    Bestandsbearbeitung

    Der Bestand ist zunächst nach den verschiedenen Provenienzen gegliedert, wobei diese in chronologischer Reihenfolge, nach dem Datum der Entstehung der jeweiligen Institutionen, angeordnet sind. Jede Provenienz bildet dabei ein eigenes Kapitel (Kapitel 1-9). Als 10. Kapitel ist der Bestand der Sammlung Runge angehängt. In Kapitel 11 sind Fotoalben und einzelne Fotografien, die Archivalien beigelegen hatten, zusammen aufgeführt.

    1. Württembergische Bibelanstalt (WBA)
    2. Ausschuss der Deutschen Bibelgesellschaft (ADBG)
    3. United Bible Societies (UBS)
    4. Verband der Evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland (VEBGD)
    5. Bibelmission in Deutschland (BMD)
    6. Evangelisches Bibelwerk (EBW)
    7. Biblia-Druck (BIBLIA)
    8. Deutsche Bibelstiftung (DBS)
    9. Deutsche Bibelgesellschaft (DBG)
    10. Sammlung Runge
    11. Fotosammlung

    Die Gliederung der einzelnen nach Provenienzen geordneten Bestände erfolgt auf zweiter Ebene jeweils inhaltlich nach Sachbetreffen. Dabei wurde versucht, die Gliederungen insgesamt so einheitlich wie möglich zu gestalten.

    Die in Kapitel 12 aufgeführten Fotografien und Fotoalben werden aus konservatorischen Gründen im Bildarchiv des Landeskirchlichen Archivs aufbewahrt. Die Bestellnummern der Bilder und Alben sind jeweils in den Bemerkungen angegeben.
    Der Index beansprucht keine Vollständigkeit. Um ihn überschaubar zu gestalten wurden die Institutionen WBA, ADBG, UBS, VEBGD, BMD, EBW, DBS und DBG, die zum Teil sehr häufig in den einzelnen Enthält-Vermerken vorkommen, im Index nur aufgenommen, wenn sie in einem konkreteren Zusammenhang näher bestimmt wurden. Wenn also innerhalb einer Verzeichnungseinheit z.B. die Württembergische Bibelanstalt vorkommt, wird sie im Index nur aufgeführt, wenn einschlägige weitere Informationen verfügbar sind, beispielsweise wenn es um ihren Verwaltungsrat geht. Dann findet sich im Index der Eintrag "WBA, Verwaltungsrat". Prinzipiell können Informationen über die WBA aber in vielen anderen Verzeichnungseinheiten zu finden sein. Deshalb empfiehlt es sich sowohl über den Index als auch über das Inhaltsverzeichnis zu recherchieren.
    Zahlreiche Akten, z.B. Protokolle, Rundschreiben oder Korrespondenzen, wurden fremdsprachlich, vor allem englisch, geführt. Dies betrifft beispielsweise Korrespondenzen innerhalb der UBS. Falls nicht schon aus dem Titel oder der Inhaltsbeschreibung der Verzeichnungseinheit hervorgeht, dass die Archivalien fremdsprachlich sind, findet sich ein Hinweis darauf in einer zusätzlichen Bemerkung.

    Der Bestand, der im Jahr 2010 an das Landeskirchliche Archiv übergeben wurde, wurde zunächst von Uwe Heizmann (bis Bestell-Nr. 637) und seit dem Frühjahr 2012 von Siglind Ehinger (ab Bestell-Nr. 638, Abschlussredaktion und Erstellung des Inventars) verzeichnet. Insgesamt umfasst er 908 Verzeichnungseinheiten und erstreckt sich über 21 laufende Meter.

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    Abkürzungsverzeichnis

    ABS = American Bible Society
    ACKBW = Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg
    ADBG = Ausschuss der deutschen Bibelgesellschaften
    AFREC = Africa Regional Committee (UBS)
    AMREC = Americas Regional Committee (UBS)
    ASPREC = Asia Pacific Regional Committee (UBS)
    AT = Altes Testament
    BABG = Britische und Ausländische Bibelgesellschaft (Berlin)
    BergBG = Bergische Bibelgesellschaft
    BFBS = British and Foreign Bible Society
    BIBLIA = Biblia-Druck
    BLBG = Badische Landesbibelgesellschaft
    BMD = Bibelmission in Deutschland
    BWDDR = Bibelwerk - Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Bibelgesellschaften in Berlin und der DDR
    CBA = von Cansteinsche Bibelanstalt
    CEEFSU = Central and Eastern Europe and Former Soviet Union (UBS)
    CEPF = Continental European Production Fund (UBS)
    DBG = Deutsche Bibelgesellschaft
    DBS = Deutsche Bibelstiftung
    EAGWM = Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Weltmission
    EBW = Evangelisches Bibelwerk
    EHBG = Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft zu Berlin
    EHBG-CBA = Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft und von Cansteinsche Bibelanstalt im Bereich der Evangelischen Kirche der Union (Berlin)
    EKD = Evangelische Kirche in Deutschland
    EPF = European Production Fund (UBS)
    ERTC = European Regional Translation Committee (UBS)
    EUMEC = Europe Middle East Regional Committee (UBS)
    EUMESCOT = Europe Middle East Subcommittee on Translation (UBS)
    EUREC = European Regional Committee (UBS)
    KBW = Katholisches Bibelwerk
    NT = Neues Testament
    OKR = Evangelischer Oberkirchenrat
    PHBG = Preußische Haupt-Bibelgesellschaft
    SBG = Schwedische Bibelgesellschaft
    SBZ = Sowjetische Besatzungszone
    SHBG = Sächsische Haupt-Bibelgesellschaft
    UBS = United Bible Societies
    UBSEC = Executive Committee (UBS)
    VEBGD = Verband der Evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland
    WBA = Württembergische Bibelanstalt
    WBG = Württembergische Bibelgesellschaft
    Umfang: 21 lfd. m
    Bemerkung: Schriftgut der Deutschen Bibelgesellschaft, der Württembergischen Bibelanstalt und der Weltbibelgesellschaft (United Bible Society): Protokolle der Gremien, Jahresberichte, Sachakten, Rechnungswesen, Bauakten u.a.
    Literaturangaben: Bibelhaus Stuttgart. Festschrift zur Eröffnung am 17. Dezember 1980. Stuttgart 1980.
    Festschrift der Württembergischen Bibelanstalt 1962. Stuttgart 1963.
    Gundert, Wilhelm: Geschichte der Deutschen Bibelgesellschaften im 19. Jahrhundert. Bielefeld 1987 (Texte und Arbeiten zur Bibel 3).
    Meurer, Siegfried (Hg.): Mittelpunkt Bibel. Ulrich Fick zum 60. Geburtstag. Stuttgart 1983 (Die Bibel in der Welt 20).
    Risch, Adolf: Festschrift zur Jahrhundert-Feier der Privilegierten Württembergischen Bibelanstalt. Stuttgart 1912.
    200 Jahre Bibelgesellschaft in Württemberg (1812-2012), hg. v. der Deutschen Bibelgesellschaft. Stuttgart 2012.
    Verweis: Zugang 2009-18
    K 26 Bund für Freies Christentum
    K 27 Altfreundeschaft Koburg
    K 28 Offene Kirche
    K 29 Evangelisches Bildungswerk / Hospitalhof Stuttgart
    K 30 Offener Abend
    K 31 Deutsches Institut für ärztliche Mission
    K 32 Evangelisches Berufstätigenwerk in Württemberg
    K 33 Evangelischer Volksbund für Württemberg
    K 34 Evangelisches Dorfhelferinnenwerk in Württemberg
    K 35 Pfarrseminar der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
    K 36 Kirchliche Bruderschaft in Württemberg
    K 37 Gustav-Adolf-Verein
    K 38 Evangelische Frauen in Württemberg
    K 38/2 Evangelische Frauen in Württemberg (EFW)
    K 39 Evangelium und Kirche
    K 40 Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg
    K 41 Arbeitskreis Orthodoxe Kirchen
    K 42 Evangelische Sammlung in Württemberg
    K 43 Ökumenischer Arbeitskreis für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung in Reutlingen
    K 44 Tempelgesellschaft
    K 45 Hymnus-Chor
    K 46 Evangelischer Gemeindedienst für Württemberg, Abteilung Freizeit und Erholung
    K 47 CVJM Heilbronn
    K 48 Pro Ökumene - Initiative in Württemberg / Ökumenisches Netz Württemberg
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