Enthält: - OBERKIRCHENRAT, ALLGEMEINES:
- Großheppach, 16. Januar 1946: Erlass an alle Dekanatämter in der amerikanischen Zone betreffend Schäden beim Feindeinmarsch, Entschädigungsanträge (auf diesen Erlass beziehen sich viele Berichte) (Qu. 3) - Wort des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands an die Pfarrerschaft Deutschlands, Stuttgart, 14. März 1947(Qu. 144) - Beträge der Stiftskirchenpflege für den Wiederaufbau der Stiftskirche Stuttgart, 17. Februar 1948(Qu. 183) - Kriegsverluste der Württembergischen Landeskirche, Gefallene und Vermisste; Auszug aus der Schwarzwälder Post vom 11. Oktober 1946: Verfolgung von Geistlichen durch die Gestapo (Qu. 141) - Über Zonengrenzen, 21. August 1946 (Qu. 99) - Prälat Lempp, 26. März 1946, an das Wirtschaftsministerium Stuttgart: Unlautere Tauschgeschäfte, Unmoral im Geschäftsleben, Bezugsscheine werden von Geschäften nicht angenommen (Qu. 49), dazu auch 9. April 1946 (Qu. 59) - Prälat Lempp, Stuttgart, 28. Februar 1947: Schreiben an Frau Liane Albin, Berlin (Qu. 146) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 9. Mai 1946 (Qu. 73): Gemeinsamer Hirtenbrief der Westdeutschen Bischöfe (Qu. 72) - Angemeldete Schäden von Pfarrfamilien beim Feindeinmarsch Frühjahr 1945, tabellarische Übersicht (Qu. 15/2); Erlassabschrift: Bewilligte Beihilfen (Qu. 15/3) - Antwort des Oberkirchenrats auf vier Fragen der amerikanischen Militärregierung: "Wie stellte man sich in Deutschland im Januar 1945 eine alliierte Besetzung vor, was sind die Unterschiede zwischen Erwartung und Wirklichkeit, welche Fehler wurden und werden von den Besatzungsmächten gemacht, was sind die Hauptschwierigkeiten und wie könnten Sie beseitigt werden?" 25. Juni 1946 (Qu. 85) Oberkirchenrat: Auswertung von Feldpostbriefen, Antwort auf ein Schreiben von O. Schuster, Nellingen, an den Landesbischof, 14. Januar 1946 (Qu. 27,28) - Auszug aus einem Bericht aus Berlin, Mai 1946: Allgemeine Lebensbedingungen, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Geldwesen, Transportwesen, Politik, kirchliches Hilfswerk (Qu. 89) - Beihilfe wegen Fliegerschadens für Pfarrer Renner, Ölbronn, Kreis Vaihingen/Enz, früher Sindringen, Kreis Öhringen, Bescheinigung 18. Mai 1955 - Bericht über die Finanzreferentenbesprechung der EKD in Berlin-Nikolassee, 13. und 14. Oktober 1949, Kriegsschädenfeststellung (Qu. 189) - Bericht über die Vorkommnisse und Zustände in Königsberg Pr. seit der Einnahme durch die Sowjettruppen im April 1945 von Hermann Matzkowski, Oldenburg, 2. Mai 1946 (Qu. 137) - Bericht über einen Besuch in der russischen Zone: Die äußere Lage, Ernährungslage, Flüchtlingsnot, Pakete aus dem Ausland, Gesundheitszustand, Gesundheitswesen, religiöse Lage, konfessionelle Schulen, Provinzialsynode von Sachsen, Theologische Fakultät Halle, Prof. Barnikol, Prof. Schniewind, Francke'sche Stiftungen, Lage in Russland, NKWD, russische Soldaten in Deutschland, Missionsbund von Wernigerode, Evangelisation und Volksmission im Ostraum; 7 Seiten (Qu. 149) - Bericht von Frau Theresia Schieber über ihre Zeit im Konzentrationslager Krusevlje, Kreis Sombor/Jugoslawien, 16. März 1945 bis 14. Mai 1946 (128/1) - Beschädigung von Staatspfarrhäusern durch Kriegsgeschehen, Instandsetzung, 10. August 1947 (Qu. 172, 174, 175) - Brief von Alice Bade, Neukölln, 9. März 1947: Über die Heizungsnot (Qu. 156) - Brief von E. Theessen, Wunsiedel/Bay, 22. Februar 1946, an Herrn Bischof Wurm über dessen Antwort an den Erzbischof von Canterbury, Schuldfrage, Konfessionen versus wahres Christentum (Qu. 38) - Brief von einem Glaubensgenossen, französische Nordzone, 5. Juli 1946, an den Oberkirchenrat Stuttgart über die Not des Volkes (Qu. 91) - Brief von Georg Altmann, Stuttgart-W., 3. März 1947, an den Landesbischof, die Hungersnot in Rumänien betreffend (Qu. 154); Antwort des Oberkirchenrats: keine Hilfe möglich (Qu. 155) - Brief von Handelsvertreter Wilhelm, Reschke, Köln-Nippes(Rhein), 17. Februar 1946, an Bischof Wurm über dessen offene Worte an die Christen in England (Qu. 45) - Brief von Hans Bader, Stuttgart, 5. Mai 1946, an Landesbischof Dr. Wurm: Äußerung von Enttäuschung über den Pfarrer von Böhringen anlässlich Zahlung der Kirchensteuer (Qu. 62); dazu (Qu. 63) - Brief von Lenchen Jakober, Ludwigsburg, 21. Februar 1947 an Frau Hennig, Ludwigsburg: Was tut die Kirche angesichts der gegenwärtigen Notlage? (Qu. 152/1); Antwort: Schwierigkeiten der Landeskirche, alle ihre Aktivitäten bekannt zu machen (Qu. 152/2) - Brief von Pfarrer Martin Niemöller, Büdingen/Hessen, 7. Februar 1946, an den Rektor der Universität Erlangen über den Verlauf seines Vortrags für die Erlanger Studentengemeinde über die Schuldfrage und die Reaktionen der Presse darauf (Qu. 37/1), dem Oberkirchenrat vorgelegt von Prälat Dr. Hartenstein, 22. Februar 1946 (Qu. 37/2) - Brief von Prof. Dr. Thielicke, Tübingen, 27. März 1946, an Prof. Dr. Edmund Schlink über Karl Barth, Dämonen, Schuldbekenntnis; 15 Seiten (Qu. 57) - Bruderrat der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 21. Februar 1946: Asmussen DD. zitiert Ausführungen des Vorsitzenden des Bibelbundes Pfarrer Ramge über Pfarrer Niemöller, Karl Barth und den Protestantismus im Rundbrief des "Bibelbundes" (Qu. 42) - Darstellung der äußeren Kriegserlebnisse der Landeskirche beim feindlichen Einmarsch von Dekan i. R. Karl Eugen Schmid, Stuttgart-Vaihingen: erste Gedanken dazu (Qu. 56), erster Abschnitt über Kriegsnöte vorgelegt, 10. Mai 1946 (Qu. 64/2), zweite Hälfte (Qu. 81/2), weiter dazu (Qu. 104), weiter: "Kriegsnöte und Kriegshilfe in der Württembergischen Landeskirche während des Krieges 1939-1945" (Qu. 153); Dank und Schlusshonorar 50 RM, 21. April 1947 (Qu. 159) - Entschließung des Evangelischen Landeskirchentags, beschlossen auf der Sitzung vom 28. Juni 1946 (Qu. 92) - Entwendetes Lagergut: Direktor Heinrich Württemberger, Bitte der Firma Schoko-Buck GmbH an den Oberkirchenrat, bei der Wiederbeschaffung von 45000 kg Roh-Kakao, die im Zusammenhang mit dem Einzug der Besatzungstruppen von Einwohnern der Gemeinden Großheppach, Beutelsbach, Endersbach, Geradstetten, Grunbach und Schnait entwendet worden seien, behilflich zu sein. Die Ortsgeistlichen der genannten Gemeinden werden ersucht, auf eine Rückgabe hinzuwirken. (Qu. 31) - Evangelische Bekenntnisgemeinschaft Württ., Nürtingen, Dr. Wilhelm Boudriot, Pfarrer der Französischen reformierten Gemeinde Offenbach/Main, Gernsheim/Rh., 14. Februar 1946: Stellungnahme zu Karl Barth "Zur Genesung des deutschen Wesens. Ein Freundeswort von draußen", Stuttgart 1945, deutsches Wesen und kollektiver Wahnsinn, deutsche Geschichte, Linie Friedrich-Bismarck-Hindenburg-Hitler, 9 Seiten (Qu. 74) - Evang. Ministry, Oberurbach, 14. Mai 1947, to the Evangelical Church Council, Stuttgart (englisch) (Qu. 163) - Evangelischer Pfarrverein in Württemberg, Schmiden, 9. Mai 1946, übersendet dem OKR nachfolgenden Zeitschriftenartikel, Stimmung der amerikanischen Presse, betreffend Entnazifizierung (Qu. 66/2), Übersetzung aus der Zeitschrift "Life" vom 7. Januar 1946: "Die Amerikaner verlieren den Sieg in Europa", (deutsch und englisch) (Qu. 66/1) - Evangelische Bekenntnisgemeinschaft Württemberg, Nürtingen, 3. Juni 1946: Sitzung des Landesbruderrats am 27. Mai 1946: katastrophale Ernährungslage im französisch besetzten Gebiet, Wort der Kirche gefordert (Qu. 82) - Evangelische Kirche in Deutschland, Kirchenkanzlei, Hannover, 8. November 1949: Kriegsschädenfeststellung (Qu. 190), Zusammenstellung der Kriegsschäden (Qu. 191-194) - Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannover, 23. Juli 1946: Gerüchte über Ausfuhr von Lebensmitteln nach England (Qu. 95) - Evangelisch-Lutherischer Oberkirchenrat Oldenburg, 1. März 1947: Wort der Außerordentlichen Landessynode in Oldenburg am 13. Februar 1947 "Die Pflicht der Kirche in der gegenwärtigen Not" (Qu. 151) - Finanzministerium, Hauptabteilung Vermögen und Bauwesen, Ludwigsburg, 22. Oktober 1946: Beschädigung von Staatspfarrhäusern durch Kriegsgeschehen: von 217 Gebäuden wurden 121 wieder hergestellt (Qu. 117a) - Hans-Joachim Friederici, Treysa, Bezirk Kassel, 14. November 1946: Politische Bestrebungen, eine Arbeitsgemeinschaft soll Erlebnisse der deutschen Bevölkerung im Osten festhalten (Qu. 123) - Hilfswerk 20. Juli 1944, Drucksache, Liste der Toten (Qu. 165) - Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland, Stuttgart-S, 24. September 1947, Berichte vom Zentralbüro ausgewertet (Qu. 179) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Zweigstelle Süd-Württemberg, November 1946: Lieferauflagen für Süd-Württemberg und Hohenzollern, Liste (Qu. 128/2,3) - Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, Zentralbüro, Stuttgart, 15. Mai 1948: Kriegszerstörungen (Qu. 184) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, 26. Oktober 1946: UNRRA; Verpflegung, Kaloriensätze (Qu. 114) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Hauptbüro Stuttgart, Tübingen, 27. Januar 1947: Bericht über den allgemeinen Gesundheitszustand in der französisch besetzten Zone Württembergs, Unterernährung (Qu. 145) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Bezirksstelle Weinsberg, 12. April 1947, bittet Oberkirchenrat, bei der amerikanischen Militärregierung vorstellig zu werden bezüglich der Diebstähle und Verbrechen in Weinsberg und Umgebung (Qu. 157) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Stuttgart-S, 5. Mai 1947 übersendet für die Kriegschronik des Oberkirchenrats: 1. Chronik über die letzten Wochen und Tage des zweiten Weltkrieges in Großheppach, 2. Kriegsgeschehen in Lauffen a. N. (beide sind nicht vorhanden) (Qu. 161) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche, Stuttgart, 17. Februar 1947: Allgemeiner Gesundheitszustand, Ernährung, Wohnungsdichte, Flüchtlinge in der französisch besetzten Zone (Qu. 148) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche, Stuttgart-S, 18. Juni 1947, Schreiben an amerikanische Militärregierung, Public Safety: Mord in Heilbronn am 16./17. Mai 1947, fünf weitere Morde in den letzten zwei Jahren, deutsch und englisch (Qu. 166); Antwort von Office of Military Government Land Wuerttemberg-Baden, First Military Government Battalion (SEP) APO 154 US ARMY, 15. Juli 1947: Zuständigkeit der deutschen Polizei (Qu. 169); Oberkirchenrat teilt diese Antwort dem Innenministerium in Stuttgart-W mit (Qu. 170) - Hilfswerk für Umsiedler innerhalb der Ev. Landeskirche Württemberg, Stuttgart, 15. Juli 1946, Rüb: ausführlicher Bericht über einen Raubüberfall (Qu. 94) - Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche, Schreiben, 29. Juli 1947, Stuttgart-S an Oberkirchenrat über Vorgänge im Polenlager Weinsberg, Diebstähle; Schreiben an Württembergisches Justizministerium, Stuttgart-O, 1. August 1947: Rechtlose Zustände in der Umgegend des Polenlagers Weinsberg (Qu. 171) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 23. Juni 1946: Bericht des Generaldirektors Dr. Bierland in Essen: Ereignisse in Niederschlesien, Flucht, Umsiedelung der deutschen Bevölkerung; Brief von Hildegard Henry an Frau Louis, 19. Mai 1946, Kriegserlebnisse (Qu. 88) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 5. Dezember 1946: Artikel der amerikanischen Zeitschrift "The Christian Century": "Atombombe Potsdam" von A. Schmid, Kanada (Qu. 129) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 10. Januar 1947: Ernährungslage in Deutschland, Einschätzung eines Arztes (Qu. 140) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 10. Februar 1947: D. Wurm: An die evangelische Pfarrerschaft Deutschlands (ebenfalls Qu. 144) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 15. Februar 1946: Antwort an den Londoner Rundfunk, nachdem dieser sich in zwei Sendungen mit dem Brief von Bischof Wurm an die Christen in England kritisch auseinandergesetzt hatte, Asmussen DD (Qu. 35); Abschrift dieser Antwort, an die BBC durch den Bürgermeister Bad Oeynhausen (Qu. 52/1), 4 weitere Exemplare (Qu. 52/2) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 11. Februar 1946: Zur Frage der deutschen Ostprovinzen, Evakuierung der Deutschen aus den östlichen Ländern, Ernährungslage (Qu. 36) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 9. Mai 1946, an die Landeskirchenregierungen: Ausarbeitung über die Ernährungslage (Qu. 70/1,2) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 9. Mai 1946: Gottesdienstliche Rede von Bischof Dr. Dibelius am Tag der Kirche, 28. April 1946, in der St.Marienkirche zu Berlin (Qu. 71/1,2) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, 27. September 1946, Asmussen, Schreiben des Vorsitzenden des Rates der EKD an den Ministerpräsidenten von Nordrheinland- Westfalen Dr. Amelunxen, 17. August 1946: Ansätze nationalsozialistischer Gedankengänge tatkräftig bekämpfen, Verhältnis der Kirche zum Staat (Qu. 108) - Kanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd, Asmussen, 4. November 1946: Artikel aus der amerikanischen Zeitschrift "The Christian Century" (11. September 1946): "Weder Ehre noch Frieden" (Qu. 122/1,2) - Landesbischof der Vereinigten Evang. protest. Landeskirche Badens, Bender, Karlsruhe, 19. September 1946: Kanzelansprache "Ein Wort an die Gemeinden", die Ernährungslage betreffend (Qu. 119, 120) - Landesbischof der Vereinigten Evangelisch-Protestantischen Landeskirche Badens, Karlsruhe, 19. September 1946, an sämtliche Pfarrämter und Pfarrvikariate: Not der Ernährungslage, Ostflüchtlinge (Qu. 105) - Landesbischof Marahrens, Hannover, 18. Juni 1946: Aufruf an die Bauern (Qu. 84) - Pastor Hans Asmussen DD, Schwäbisch Gmünd, 18. März 1946, Antwort auf Vortrag "Die Evangelische Kirche in Deutschland nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches" von Professor Karl Barth auf der Wipkinger Tagung 1945 und ausführliche Darlegung seiner Positionen (Qu. 51) - Pfarrer Gerhard Schmitthenner, Kapfenburg, 18. November 1946, Äußerung zur Kanzelansprache des Landesbischofs zum 17. November 1946, Ablieferungspflicht der Bauern (Qu. 125) - Pfingstbitte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Aufruf des Landesbischofs zur brüderlichen Aufbauhilfe, Faltblatt (Qu. 187) - Prälat Wilfried Lempp, 26. März 1946: Rückzahlung der ihm verwilligten Beihilfe von 5000 RM durch Pfarrer Ernst Lieb in Diefenbach (Qu. 48) - Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland, Frankfurt, 14. Dezember 1945: Botschaft von Landesbischof Wurm an die Christen in England (Qu. 185) - Rede des Lord-Bischofs von Chichester (George Bell) im Oberhaus am 6. November 1946 (Qu. 138) - Schreiben an das Finanzministerium, 10. November 1948: Kriegsschäden an Staatspfarrhäusern (Qu. 186) - Schreiben von Adolf Niethammer, Heilbronn-Böckingen, 5. November 1946, an den Evangelischen Oberkirchenrat (Qu. 118) - Schreiben von Landesbischof Wurm an die amerikanische Militärregierung, die Zoneneinteilung und Passierscheine betreffend, 23. Juni 1947 (Qu. 167) - Schreiben von Pfarrer Dr. Martin Niemöller, Schloss Budingen/Hessen, 30. Oktober 1946, an Dekan Gerhardt, Freudenstadt: Vorträge und Predigten zur Schuldfrage in Frankfurt, aber nicht in Frankreich (Qu. 115) - Schreiben von Prof. Dr. Siegfried Wendt, Göttingen, 18. Februar 1946 an Prof. Dr. Thielicke, Universität Tübingen, Theologische Fakultät, über den Brief von Landesbischof Wurm an die Christen in England, die Schuldfrage, die Verantwortung der Kirche und die Lage in der russischen Besatzungszone (46/1); Schreiben von Prof. Thielicke, Tübingen, 11. März 1946 an Oberkirchenrat: Bitte um ein paar Exemplare des Schreibens von Landesbischof Wurm an den Erzbischof von Canterbury (Qu. 46/2) - Schreiben von zwölf Unterzeichnenden aus Kirchheim/Teck an den Ev. Oberkirchenrat, mit der Bitte, dass die Erklärung des Rates der EKD vom 19. Oktober bezüglich Schuldbekenntnis per Kanzelmitteilung bekannt gemacht wird; Original und Kopie (Qu. 17) - Schrift von Martin Niemöller D. D.: "Zur gegenwärtigen Aufgabe der evangelischen Christenheit", Predigt, Broschüre 24 S. (Qu. 135) - Stadtpfarrer Friedrich Winter, Ulm, übersendet dem Oberkirchenrat am 19. Februar 1946 (Qu 41/3) zwei Schriftstücke: Über die angebliche bolschewistische Blutjustiz in Russland, über die Nürnberger Prozesse und die angeblich ungerechte Würdigung der Taten deutscher Offiziere und Generale (Qu, 41/1); Über die Behandlung deutscher Kriegsgefangener in Frankreich, schlechte Ernährung, Hermann Röhing (Qu. 41/2) Oberkirchenrat: Statistik über den kirchlichen Gebäudebesitz und die eingetretenen Kriegsschäden, Kirchenstatistisches Amt der Evang. Kirche in Deutschland vom 28. November 1947 (Qu. 182) - Übersicht über die Beschädigung staatlicher Pfarrhäuser samt Nebengebäuden durch feindliche Luftangriffe und Kampfhandlungen in der Zeit vom 1. Januar 1945 bis Kriegsende, tabellarische Übersicht nach Dekanaten, 6 Seiten (Qu. 18/1); Schreiben an das Finanzministerium in Stuttgart, mit dem diese Übersicht als Beilage übersandt wurde (Qu. 18/2) - Vortrag von Hans Asmussen, Schwäbisch Gmünd, 3. März 1946: "Ein Wort der Kirche zur gegenwärtigen Lage in Deutschland", Broschüre, 16 S. (Qu. 47) - Vorwurf der fehlenden Stellungnahme der Kirche bezüglich Vertreibung der Ostdeutschen, diesbezügliche Anfrage, Pfarramt Jesingen, Dekanatamt Kirchheim/Teck, Pfarrer Staebel, 8. November 1946 (Qu. 124/1,2) - Weiterleitung des Berichts über den Gesundheitszustand der Bevölkerung in der franz. Zone an ökumenische Stellen (Qu. 162) - Willy Giese, Mohlsdorf bei Greiz, Thüringen, 28. Februar 1946, bittet um Übersendung einer Abschrift des Briefes von Bischof Wurm an die Christen in England, Postkarte (Qu. 44) - Wirtschaftsministerium Württemberg-Baden, Landesverwaltung für Ernährung, Stuttgart, 24. Oktober 1946, Schreiben an Landesbischof: Tagung über Ernährungs- und Versorgungsfragen am 18. Oktober 1946 in Fellbach, Kanzelabkündigung zur Ablieferungspflicht der Bauern; Ernährungssituation: Brotgetreide, Kartoffeln, Milch- und Fettwirtschaft; Ansprache des Landesbischofs für den 17. November 1946 (Qu. 113) - Wirtschaftsministerium, Abt. Landwirtschaft und Ernährung, Stuttgart, 27. November 1946: Über eine Eingabe des Landesbischofs über die Ablieferungspflicht der Landwirtschaft (Qu. 127) - Württembergische Landeskunstsammlungen, Staatsgalerie, Direktor Theodor Musper, 26. April 1946: Plünderungen an oberschwäbischen Verlagerungsorten (Qu. 65) - Zeitungsausschnitt "Kirche und Politik" im Darmstädter Echo, 13. März 1946, über die Wirkung des "Briefes an die Christen in England" von Landesbischof Wurm (Qu. 50/1), eingesandt vom Hessischen und Rheinisch-Westfälischen Diakonieverein, Pfarrer Paul Guyot am 16. März 1946 mit der Bitte um Richtigstellung (Qu. 50/2) - Zeitungsausschnitt aus Tägliche Rundschau, Berlin, 21. Februar 1946: "Reparationen - damals und heute; Lindley Frazer antwortet Bischof Wurm" (Qu. 43)
- Dankesbriefe an den Oberkirchenrat und den Landesbischof, Dank für Anteilnahme und Hilfsgaben: Stadtpfarramt Friedrichshafen, 16. Mai 1944; Antonie Benneder, Murrhardt; Dekanatamt Nürtingen, 23. Mai 1944; Frau Pfarrer Rau Witwe, Bad Cannstatt, 14. Mai 1944; Helene Dreher, Stuttgart-Riedenberg, 10. Mai 1944; Stadtpfarrer Mauch, Obertürkheim, 12. Mai 1944; Maria Munz Witwe, Lustnau, 7. Mai 1944; Leata Schall, geb. Wächter Pfarrwitwe, Kusterdingen, 12. Mai 1944; Stadtdekanat Stuttgart, Stadtpfarrer Johannes Walker, 18. Mai 1944: Beitrag zur Linderung des Fliegerschadens; Pfarrer Wolfgang Metzger, Marau bei Karlsruhe, 27. Mai 1944: Hilfe bei Fliegerschaden; Kirchengemeinderat Wendlingen/N., 19. Mai 1944: Dank für Spende; Pfarramt Wendlingen/N., 20. Juli 1944, Dank für Fliegergeschädigten-Spende; Stadtpfarrer Baur, Ebingen, 6. August 1944: Beihilfe bei Fliegerschaden; Evang. Missionsverlag Friedrich Munz K.G., Stuttgart, 14. August 1944; Verlagsbuchhandlung Steinkopf, Stuttgart, z.Zt. Eislingen, 17. August 1944; Maria Bailer, Großheppach, 22. September 1944; Stadtpfarrer Pfeifle, Stuttgart, 11. September 1944; Prälat Dr. Hartenstein, Stuttgart-O, 21. September 1944: Dank für Beihilfe; Stadtpfarramt Friedrichshafen, 14. September 1944: Finanzielle Beihilfe für Fliegergeschädigte; Hermann Finckh, Stadtpfarrer i. R., Reutlingen 10. Februar 1945; Stadtpfarrer Ensinger, Stuttgart-S, 12. Februar 1945; Evang. Stadtdekanatamt, Lempp, 4. Noverber 1944: Spende für Fliegergeschädigte 100 000 RM am 19. Oktober d.J.; Julia Hauffe und Anna Hauffe, Bad Mergentheim, 23. Januar 1945; Dekanatamt Cannstatt, Dekan Roos, 11. Januar 1945: Gaben für Fliegergeschädigte; Evang. Stadtdekanatamt Stuttgart-S, Lempp, 30. Dezember 1944: zweite Gabe von 100 000 RM; Stadtdekanat Stuttgart, Johannes Walker, z. Zt. Ludwigsburg, 24. November 1944, Beihilfe wegen Totalfliegerschadens; Stadtpfarrer Lindel, Stuttgart-W, 28. November 1944: Hilfe wegen Bombenschadens; Stadtpfarrer Wolfgang Zeller, 24. November 1944: Fliegerschaden am 12. September; Stadtpfarrer Pfeifle, Böhringen, 24. Oktober 1944; Stadtpfarramt Heilbronn- Böckingen, 2. Oktober 1944; Evangelische Gesellschaft, Stuttgart-S, Christophstr. 34: Empfangsbescheinigung über 20 000 RM; Pfarrer Schubert, Stuttgart, 9. Januar 1945; Pfarrer H. Maier, Winterbach, 11. Januar 1945; Martha Klumpp, Lorch, 21. Januar 1945; Pfarrer Zügel, Stuttgart-O, 26. Januar 1945; Stadtpfarrer Mildenberger, Stuttgart, 19. Januar 1945; Johann Dorner, früher Stuttgart, jetzt Schiltach im Schwarzwald, 25. Januar 1945; Frau Lina Huber geb. Hörner, Heidenheim/Brenz, 23. Januar 1945; Emma Heermann, Isny, 23. Januar 1945; Pfarrer K. Honecker, z. Zt. Kriegspfarrer, Klingenstein, 12. Februar 1945; Stadtpfarrer i. R. Kappus, Bermaringen, 11. März 1945; Karl Aldinger, Kirchenpfleger und Münsterbaukassier, Ulm, 1. Mai 1945; Anne Haug, Stuttgart- S, 28. März 1945; Wolfgang Zeller, Stadtpfarrer, Strümpfelbach i. R., 20. Februar 1945; Elisabeth Jung, Reutlingen, 8. Juni 1945 (Konvolut ohne Qu.- Nummer am Anfang des Büschels 311a VI)
EINZELNE ORTE BETREFFEND:
- Aalen: Fliegerschäden der Kirchengemeinde Aalen vom 17. April 1945 (Qu. 16); Dekanatamt Aalen, 1. Februar 1947: Versorgung der Kriegswitwen und- waisen (Qu. 143) - Adelberg, Pfarrer Dr. F. Melzer, 3. April 1946: Drohungen eines Polen, Auseinandersetzungen um den Lebenswandel der Frau Vetter in Unterberken (Qu. 58) - Asselfingen, Dekanat Ulm, 24. August 1946: Gelddiebstahl aus der Kirchenpflege- und Pfarramtskasse (Qu. 100) - Betzweiler: Plünderung von Bauernhöfen, Überfälle auf den Struthof und den Bühlhof bei Betzweiler, 24-Höfe (Qu. 39); Schreiben des Oberkirchenrats in dieser Angelegenheit an das Staatssekretariat für das französisch besetzte Gebiet in Tübingen (Qu. 40) - Biberach, Dekanatamt ,4. Juni 1946: Misshandlungen beim Verhör, 100 Jugendliche verhaftet, Waffen gefunden (Qu. 79) - Böhringen: Kriegsfolgen, Verteilung der Gaben an die Fliegergeschädigten in Böhringen, 22. August 1946/ 29. September 1946 (Qu. 98, 109) - Böhringen: Brief von Hans Bader, Stuttgart, 5. Mai 1946, an Landesbischof Dr. Wurm: Äußerung von Enttäuschung über den Pfarrer von Böhringen anlässlich Zahlung der Kirchensteuer (Qu. 62); dazu (Qu. 63) - Büdingen/Hessen: Brief von Pfarrer Martin Niemöller, 7. Februar 1946, an den Rektor der Universität Erlangen über den Verlauf seines Vortrags für die Erlanger Studentengemeinde über die Schuldfrage und die Reaktionen der Presse darauf (Qu. 37/1), dem Oberkirchenrat vorgelegt von Prälat Dr. Hartenstein, 22. Februar 1946 (Qu. 37/2); Schreiben von Pfarrer Dr. Martin Niemöller, Schloss Büdingen/Hessen, 30. Oktober 1946, an Dekan Gerhardt, Freudenstadt: Vorträge und Predigten zur Schuldfrage in Frankfurt, nicht aber in Frankreich (Qu. 115) - Crailsheim: Bericht des Kirchenpflegers Leiberich über die Ausplünderung des Amtszimmers der Evang. Kirchenpflege während der Besetzungskämpfe vom 6.-10. April und 20./21. April 1945 (Qu. 10); ähnliche Berichte von Pfarramt Oberspeltach/Gründelhardt (Qu. 13) und Pfarramt Honhardt, 14. Januar 1946 (Qu. 14) - - Dekan Matthes, Crailsheim, 11. Mai 1945: Schreiben an Landesbischof: Plünderungen, Geld der Kirchenpflege und historischer Schmuck aus der Gruft der Johanneskirche gestohlen (Qu. 7/1); - - Erlass des Oberkirchenrates an das Dekanatamt Crailsheim, 30. Dezember 1945: Es wird um Bericht bezüglich der Plünderungen ersucht (Qu. 1) - - Stadtpfarrer Reusch über Verluste durch Plünderungen, Liste der gestohlenen Gegenstände, 10. Januar 1946 (Qu. 9) - - Dekanatamt Crailsheim, Martha Bürger, 22. Januar 1946: Verluste bei Besetzung des Pfarrhauses durch amerikanische Soldaten (Qu. 7/3), Liste dazu (Qu. 7/2); Pfarramt Goldbach, die Plünderungen betreffend (Qu. 7/4); Verzeichnis der aus dem Eigentum der Familie des Dekans Otto Matthes entwendeten Gegenstände (Qu.7/5); Dekanatamt Crailsheim, 9. Januar 1946: Plünderungen in Crailsheim beim Feindeinmarsch (Qu.7/6) - - Dekan Matthes, Crailsheim, 24. Januar 1946: Schreiben an Oberkirchenrat, die Erlasse und den Antrag auf Schadensersatz bei der Militärregierung betreffend (Qu. 19) - Crispenhofen: Kriegsschaden im Pfarrhaus, 14. Februar 1946, Aufstellung (Qu. 33) - Diefenbach: Rückzahlung der ihm verwilligten Beihilfe von 5000 RM durch Pfarrer Lieb in Diefenbach (Qu. 48) - Ellwangen: Entwendung von 100 RM bei Frau Stadtpfarrer Sengle durch amerikanische Soldaten (Qu. 83) - Forchtenberg: Liste von Schäden von Stadtpfarrer Gellichsheimer (Qu. 22/2) - Fornsbach: Oberkirchenrat, Erlass 15. Februar 1946: Entschädigung für Pfarrer Woern (Qu. 29) - Freudenstadt, Dekanatamt, 4. Mai 1946: Schuldbekenntnisvorträge von Pfarrer Niemöller angeblich von Franzosen gegen die Kriegsgefangenen verwendet (Qu. 67); Schreiben von Pfarrer Dr. Martin Niemöller, Schloss Budingen/Hessen, 30. Oktober 1946, an Dekan Gerhardt, Freudenstadt: Vorträge und Predigten zur Schuldfrage in Frankfurt, nicht aber in Frankreich (Qu. 115) - Geislingen/Steige: Kirchengemeinderat Jakob Barchet, Geislingen, 5. März 1946, an das Württembergische Staatsministerium Abteilung für Flüchtlingswesen: Bericht über die von der UNRRA angeordnete Zwangsräumung von Teilen der Stadt Geislingen/Steige für 3000 Flüchtlinge aus Estland am 10. Oktober 1945 (Qu. 60/1); Schreiben an die Militärregierung in Göppingen, Geislingen, 28. März 1946: Beschlagnahme unserer Siedlung seit Oktober 1945 für estnische Flüchtlinge (Qu. 60/2); Jakob Barchet, Geislingen, 15. April 1946: Schreiben an amerikanische Militärregierung: Gewaltsame Räumung der Wohngebiete des Stadtrandes von Geislingen/Steige (Qu. 60/3); Jakob Barchet, Kirchengemeinderat, Geislingen, 2. Mai 1946: Volksheimstätten-Neubau und Flüchtlingsproblem (Qu. 60); Jakob Barchet im Ulmer Kreiskrankenhaus, 3. März 1947 (Qu. 160) - Goldbach, Kreis Crailsheim, 28. Mai 1946: Pfarrverweser Studienrat a. D. Laible legt "Kriegschronik Goldbach, 1945, April" sowie einen Auszug aus den "Erinnerungen von Studienrat a. D. Pfarrverweser Heinrich Laible an die Schreckenstage des April 1945, erlebt in Goldbach, Kreis Crailsheim" vor. (Qu. 76) - Göppingen, 17. Dezember 1946: Beschlagnahme von Offizierswohnungen (Qu. 132) - Heidenheim: Drei Berichte und ein Protokoll über die Erlebnisse von Sudetendeutschen, aufgenommen im Flüchtlingslager Bergschule in Heidenheim (Qu. 90) - Heilbronn, Kriegschronik: Ergänzung zum Brand in der Kilianskirche in Heilbronn, Stuttgart-Vaihingen, 24. Oktober 1946 (Qu. 112/1,2) - Heilbronn: Adolf Niethammer, 25. September 1946, Belegung der Wohnung, Dekan Rauscher, Heilbronn (Qu. 106, 107) - Heilbronn: Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche, Stuttgart-S, 18. Juni 1947, Schreiben an amerikanische Militärregierung, Public Safety: Mord in Heilbronn am 16./17. Mai 1947, fünf weitere Morde in den letzten zwei Jahren, deutsch und englisch (Qu. 166); Antwort von Office of Military Government Land Wuerttemberg-Baden, First Military Government Battalion (SEP) APO 154 US ARMY, 15. Juli 1947: Zuständigkeit der deutschen Polizei (Qu. 169); Oberkirchenrat teilt diese Antwort dem Innenministerium in Stuttgart-W mit (Qu. 170); Sicherheitslage in den Kreisen Heilbronn und Öhringen: Statistik über die Kriminalität der DPs, Verstärkung der Polizeikräfte, Innenministerium Stuttgart-W, Innenminister Ulrich, 17. November 1947 (Qu 180) - Honhardt, Pfarramt, 14. Januar 1946: Bericht über Kriegsende und Besetzung im April 1945 (Qu. 14); Requisitionen von Gegenständen durch amerikanische Soldaten, Honhardt, 25. Januar 1946 (Qu. 20) - Jagstheim, 12. Januar 1946: Verluste infolge Belegung des Pfarrhauses durch amerikanische Besatzungstruppen (Qu. 11) - Jesingen: Pfarramt Jesingen an Dekanatamt Kirchheim/Teck, Pfarrer Staebel, 8. November 1946: Vorwurf der fehlenden Stellungnahme der Kirche bezüglich Vertreibung der Ostdeutschen, diesbezügliche Anfrage (Qu. 124/1,2) - Kapfenburg: Pfarrer Gerhard Schmitthenner, Kapfenburg, 18. November 1946, Äußerung zur Kanzelansprache des Landesbischofs zum 17. November 1946, Ablieferungspflicht der Bauern (Qu. 125) - Kirchheim/Teck, Dekanatamt, 1. April 1946, Vorschlag der Darstellung der äußeren Kriegserlebnisse der Landeskirche beim feindlichen Einmarsch (Qu.55), Aufgabe jedoch schon an Dekan i. R. Schmid, Stuttgart-Vaihingen, übertragen; dazu (Qu. 56), (Qu. 64/2), (Qu. 81/2), (Qu. 104), (Qu. 153), (Qu. 159) - - Dekanatamt Kirchheim/Teck, 22. Mai 1946: Ehrentafel, Kirchenpfleger Drexler in Neidlingen am 20. April 1945 beim Einmarsch erschossen (Qu. 75) - - Schreiben von zwölf Unterzeichnenden aus Kirchheim/Teck an den Oberkirchenrat, mit der Bitte, dass die Erklärung des Rates der EKD vom 19. Oktober bezüglich Schuldbekenntnis per Kanzelmitteilung bekannt gemacht wird; Original und Kopie (Qu. 17) - Kleinsachsenheim, Dekanat Vaihingen/Enz, 5. Oktober 1946: Ersatz für bei der Besetzung des Pfarrhauses entwendete oder unbrauchbar gewordene Gegenstände, Anfrage nach Bezugsquellen (Qu. 110) - Künzelsau, Dekanatamt, 20. Januar 1947: Bericht von Oberstudienrat Dr. Friedrich Schütz, Leiter der Aufbauschule, Heinrich Schneider und Ludwig Löhlein, Künzelsau, 12. Dezember 1946: Vom Anrücken der Amerikaner bis zur Übernahme von Künzelsau am 11. April 1945 (Qu. 142) - Ludwigsburg: Ernst Mayer, Stadtpfarrer Ludwigsburg-Ossweil, 3. September 1946, an amerikanische Militärregierung in Ludwigsburg: Klage über Mordtaten, Kopie an am. Militärregierung Stuttgart (Qu. 102) - - Brief von Lenchen Jakober, Ludwigsburg, 21. Februar 1947 an Frau Hennig, Ludwigsburg: Was tut die Kirche angesichts der gegenwärtigen Notlage? (Qu. 152/1); Antwort: Schwierigkeiten der Landeskirche, alle ihre Aktivitäten bekannt zu machen (Qu. 152/2) - Marbach, Dekan Pfisterer, 16. Juli 1946: Brennstoffnot (Qu. 93); dazu Hilfswerk der Ev. Kirche in Deutschland, 13. September 1946 (Qu. 103) - - Dekanatamt Marbach, 11. Mai 1946: Überfall amerikanischer Soldaten auf einen Posaunenchor (Qu. 69/1,2) - Mariäkappel, Stadtpfarrer Bossert, 10. Januar 1945: Schäden während der Besetzung des Pfarrhauses in Mariäkappel (Qu. 8) - Marktlustenau, 8. Januar 1946: Abhanden gekommene Gegenstände beim Einmarsch am 20. April 1945 (Qu. 6) - Maulbronn, Dekanatamt, 4. November 1946: Schädigung zweier Pfarrfamilien beim Einmarsch fremder Truppen (Qu. 116) - Möhringen (Stuttgart-), Stadtpfarramt, 4. Februar 1946: Schreiben an den Landesbischof über die durch Polen aus dem hiesigen Lager verübten Raubüberfälle, wobei Pfarrer Teicke erschossen wurde; diesbezügliches Schreiben an die amerikanische Militärregierung, 8. Februar 1946 (Qu. 25); dazu (Qu. 54) - Mühlhausen (Stuttgart-), 18. November 1946: evangelischer Lagerpfarrer Dr. Müller / Kirchenrat Ernst Schieber, Ludwigsburg, 22. November 1946: Wohnung von Obst.Lt. Eberhard beschlagnahmt (Qu. 126) - Nagold, Kreis Calw: Kreisfürsorgerin Schw. Luise Finckh beim staatlichen Gesundheitsamt Nagold, Kreis Calw, Kreisabschnitt Neuenbürg, 13. Dezember 1946: Über Wildbad und das Enztal, Ernährungslage (Qu. 139); dazu Oberkirchenrat: Hilfen für Wildbad und oberes Enztal (Qu. 147) - Neckarsulm: Hans Thümmel, Neckarsulm 27. November 1946, wendet sich an den Oberkirchenrat, weil sein Haus von der Besatzungsmacht beschlagnahmt worden ist (Qu. 130); dazu auch Stadtpfarramt Neckarsulm, J. Heimendinger, 28. November 1946 - Neidlingen: Ehrentafel im Amtsblatt, Kirchenpfleger Karl Drexler in Neidlingen am 20. April 1945 beim Einmarsch alliierter Truppen erschossen, Oberkirchenrat 26. August 1946/ 3.September 1946 (Qu. 101) - Nellingen: Schreiben von O. Schuster, 14. Januar 1946 an Landesbischof (Qu. 27); Antwort auf dieses Schreiben, Oberkirchenrat, 4. April 1946; Betr.: Auswertung von Feldpostbriefen (Qu. 28) - Neuenbürg, Dekanatamt, 24. Juli 1946: Ernährungslage im ehemaligen Oberamt Neuenbürg (Qu. 96) - Neuenstadt am Kocher: Dokumentation über die letzten Monate des Krieges in Neuenstadt am Kocher, zu den Akten des Dekanats Neuenstadt von Kirchenrat Dr. Held, Tuttlingen, 3. Dezember 1965 (Qu. 197) - Nürtingen: Evang. Bekenntnisgemeinschaft Württ., Nürtingen, Dr. Wilhelm Boudriot, Pfarrer der Franz.ref. Gemeinde Offenbach/Main, Gernsheim/Rh., 14. Februar 1946: Stellungnahme zu Karl Barth "Zur Genesung des deutschen Wesens. Ein Freundeswort von draußen", Stuttgart 1945, deutsches Wesen und kollektiver Wahnsinn, deutsche Geschichte, Linie Friedrich-Bismarck-Hindenburg-Hitler, 9 Seiten (Qu. 74); Evangelische Bekenntnisgemeinschaft Württemberg, Nürtingen, 3. Juni 1946: Sitzung des Landesbruderrats am 27. Mai 1946: katastrophale Ernährungslage im französisch besetzten Gebiet, Wort der Kirche gefordert (Qu. 82) - Oberspeltach/Gründelhardt: Bericht über Besetzung im April 1945 (Qu. 13) - Oberurbach: Überfall durch Polen auf den Wellingshof am 23./24. Mai 1946, Familie Öttle (Qu. 77, 78); "Sünden der Bauernschaft gegen die Ablieferungspflicht", 14. Mai 1947 (Qu. 163) - - Evang. Ministry, Oberurbach, 14. Mai 1947, to the Evangelical Church Council, Stuttgart (englisch) (Qu. 163) - Öhringen, Dekanatamt, 12. Januar 1946: Hilfen für kriegsgeschädigte Pfarrfamilien: Pfarrer i. R. Bentel, Öhringen; Stadtpfarrer Gellichsheimer, Forchtenberg; Frau Stadtpfarrer Renner, Sindringen; Stadtpfarrer Haen, Waldenburg (Qu. 12) - - Dekanatamt Öhringen, 2. Februar 1946: Schreiben an Oberkirchenrat (Qu. 22/5): Kriegsgeschädigte Pfarrfamilien, Berichte von Stadtpfarrer Haen, Waldenburg, über Kriegsschäden von Geistlichen (Qu. 22/4); von Pfarrer i. R. Bentel, Öhringen, Bitte um Beihilfe wegen Kriegsschäden (Qu. 22/3); von Stadtpfarrer Gellichsheimer, Forchtenberg, (Liste von Schäden) (Qu. 22/2) und von Frau Stadtpfarrar Margarete Renner aus Sindringen (Qu. 22/1) - Öhringen: Sicherheitslage in den Kreisen Heilbronn und Öhringen: Statistik über die Kriminalität der DPs, Verstärkung der Polizeikräfte, Innenministerium Stuttgart-W, Innenminister Ulrich, 17. November 1947 (Qu 180) - Ölbronn, Kreis Vaihingen/Enz: Beihilfe des Oberkirchenrats wegen Fliegerschadens für Pfarrer Renner, früher in Sindringen, Kreis Öhringen, Bescheinigung 18. Mai 1955 - Onolzheim, Pfarrverweser Friedrich Frank, 8. Januar 1946: Notstandsbeihilfe, Diebstahl und Raub durch amerikanische Soldaten (Qu. 5) - Ravensburg: Stadtpfarramt III, 1. Mai 1946: Misshandlung beim Verhör durch französische Gendarmen (Qu. 68/2), Bericht des Schülers Hans Dietmar Klug über seine Verhaftung durch die franz. Gendarmerie und Behandlung während der Haft (68/1) - Rinderfeld, Dekanat Weikersheim, Kirchengemeinderat, 11. Dezember 1945: Raub von RM 1200 Bargeld der Kirchenpflege Rinderfeld durch amerikanische Soldaten, Bericht von Pfarrer i. R. Vogel an OKR vom 12. Mai und 15. November 1945: Geld und Uhren bei Belegung des Pfarrhauses mit Truppen abhanden gekommen, Versuch eine Schadensersatzforderung durchzubringen; Schreiben von Sub- Office "D" Claims Office Team 6826 APO 758, US. Army, 1. November 1945: Keine Entschädigung möglich (Qu. 2) - Rinderfeld, Dekanat Weikersheim, 14. Februar 1946: Schreiben an Oberkirchenrat, den Raub von 1200 RM Bargeld der Kirchenpflege Rinderfeld betreffend (Qu. 32); Schaden ersetzt (Qu. 34); nochmals dazu am 4. Oktober 1947: 1200 RM bei Belegung des Pfarrhauses durch amerikanische Truppen entwendet; im Pfarrhaus Finsterlohr ebenfalls Geld abhanden gekommen (Qu. 178); Ersatz für abhanden gekommene Gelder der Kirchenpflege in Rinderfeld und Finsterlohr (Qu. 181) - Schmiden, Kirchenrat Ad. Schnaufer, 14. März 1946: Übergriffe von Gliedern der amerikan. Besatzung in der Gemeinde Schmiden, Beschwerde bei amerikanischer Militärregierung in Waiblingen, Begriff "Negersoldaten" (Qu. 53) - - Evangel. Pfarrverein in Württemberg, Schmiden, 9. Mai 1946, übersendet dem OKR nachfolgenden Zeitschriftenartikel, Stimmung der amerikanischen Presse, Entnazifizierung (Qu. 66/2), Übersetzung aus der Zeitschrift "Life" vom 7. Januar 1946: Die Amerikaner verlieren den Sieg in Europa, (deutsch und englisch) (Qu. 66/1); Evang. Pfarrverein in Württemberg, Schmiden, 15. April 1947: Entschließung des Evang. Pfarrvereins bezüglich 1. Schicksal der in Russland vermissten oder gefangenen deutschen Soldaten, 2. Schicksal der in den Ostgebieten noch zurück gehaltenen Deutschen, 3. Rechtsunsicherheit durch Säuberungsgesetz (Qu. 158); - Schwäbisch Gmünd: Bruderrat der Evang. Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd , 21. Februar 1946: Asmussen DD. zitiert Ausführungen des Vorsitzenden des Bibelbundes Pfarrer Ramge über Pfarrer Niemöller, Karl Barth und den Protestantismus im Rundbrief des "Bibelbundes" (Qu. 42); - - Vortrag von Hans Asmussen, Schwäbisch Gmünd, 3. März 1946: "Ein Wort der Kirche zur gegenwärtigen Lage in Deutschland", Broschüre, 16 S. (Qu. 47) - - Pastor Hans Asmussen DD, Schwäbisch Gmünd, 18. März 1946, Antwort auf Vortrag "Die Evangelische Kirche in Deutschland nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches" von Professor Karl Barth auf der Wipkinger Tagung 1945 und ausführliche Darlegung seiner Positionen (Qu. 51) - - Kanzlei der Evang. Kirche in Deutschland, Schwäbisch Gmünd: siehe Oberkirchenrat, Allgemeines - Sindelfingen: Brief von Elise Zwanger, Sindelfingen, 1946 (Qu. 133) - Sindringen: Schäden, von Frau Stadtpfarrar Margarete Renner (Qu. 22/1) - Stuttgart: Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg: siehe unter "Oberkirchenrat, Allgemeines" - Stuttgart: Stadt Stuttgart, Wohnungsamt: Denkschrift über die Wohn- und Geschäftsraum-Verhältnisse in Stuttgart Mai 1946 (Qu. 80); Nachtrag (Qu. 86); Wohnungsamt, 12. November 1946: Schrift "Die Raumbewirtschaftung in Stuttgart nach dem Zusammenbruch" anlässlich der dritten interzonalen Städtekonferenz 15./16. November in Stuttgart (Qu. 121/1,2) - Stuttgart-Möhringen, Stadtpfarramt, 4. Februar 1946: Schreiben an den Landesbischof über die durch Polen aus dem hiesigen Lager verübten Raubüberfälle, wobei Pfarrer Teicke erschossen wurde; diesbezügliches Schreiben an die amerikanische Militärregierung, 8. Februar 1946 (Qu. 25); dazu (Qu. 54) - Stuttgart-Mühlhausen, 18. November 1946: Evangelischer Lagerpfarrer Dr. Müller / Kirchenrat Ernst Schieber, Ludwigsburg, 22. November 1946: Wohnung von Obst.Lt. Eberhard beschlagnahmt (Qu. 126) - Stuttgart-W: Verwilligung einer Zahlung an Stadtpfarrer Petri, Stuttgart-W, wegen Fliegerschadens (Qu. 136) - - Brief von Georg Altmann, Stuttgart-W., 3. März 1947, an den Landesbischof, die Hungersnot in Rumänien betreffend (Qu. 154); Antwort Oberkirchenrat: keine Hilfe möglich (Qu. 155) - Sulz am Neckar, Dekan Rapp, 25. Februar 1946: Plünderung von Bauernhöfen, Überfälle auf den Struthof und den Bühlhof bei Betzweiler, 24-Höfe (Qu. 39); Schreiben des Oberkirchenrats in dieser Angelegenheit an das Staatssekretariat für das französisch besetzte Gebiet in Tübingen (Qu. 40) - Tübingen: Schreiben von Prof. Dr. Siegfried Wendt, Göttingen, 18. Februar 1946 an Prof. Dr. Thielicke, Universität Tübingen, Theologische Fakultät, über den Brief von Landesbischof Wurm an die Christen in England, die Schuldfrage, die Verantwortung der Kirche und die Lage in der russischen Besatzungszone (46/1); Schreiben von Prof. Thielicke, Tübingen, 11. März 1946 an Oberkirchenrat: Bitte um ein paar Exemplare des Schreibens von Landesbischof Wurm an den Erzbischof von Canterbury (Qu. 46/2) - - Brief von Prof. Dr. Thielicke, Tübingen, 27. März 1946, an Prof. Dr. Edmund Schlink über Karl Barth, Dämonen, Schuldbekenntnis; 15 Seiten (Qu. 57) - Tuttlingen: Kirchenrat Dr. Held, Tuttlingen, 3. Dezember 1965, Dokumentation über die letzten Monate des Krieges in Neuenstadt am Kocher, zu den Akten des Dekanats Neuenstadt (Qu. 197) - Ulm: Stadtpfarrer Friedrich Winter übersendet dem Oberkirchenrat am 19. Februar 1946 (Qu 41/3) zwei Schriftstücke: Über die angebliche bolschewistische Blutjustiz in Russland, über die Nürnberger Prozesse und die angeblich ungerechte Würdigung der Taten deutscher Offiziere und Generale (Qu, 41/1); Über die Behandlung deutscher Kriegsgefangener in Frankreich, schlechte Ernährung, Hermann Röhing (Qu. 41/2) Unterberken: Auseinandersetzungen um den Lebenswandel der Frau Vetter in Unterberken, Pfarrer Dr. F. Melzer, Adelberg, 3. April 1946 (Qu. 58) - - Der Flüchtlingskommisar des Stadt- und Landkreises Ulm, 20. Oktober 1946: Ankunft eines Transportes von 1245 ausgesiedelten Volksdeutschen aus der Slowakei, Sammellager Novaky; Erlebnisbericht von Stefan Kurbel: Misshandlungen im Lager (Qu. 117) - Waldenburg: Kriegsgeschädigte Pfarrfamilien, Berichte von Stadtpfarrer Haen, Waldenburg, über Kriegsschäden von Geistlichen (Qu. 22/4) - Wasseralfingen, 8. Oktober 1946: Wohnungsnöte in Wasseralfingen (Qu. 111) - Weinsberg: Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Bezirksstelle Weinsberg, 12. April 1947, bittet Oberkirchenrat, bei der amerikanischen Militärregierung vorstellig zu werden bezüglich der Diebstähle und Verbrechen in Weinsberg und Umgebung (Qu. 157) - - Vorgänge im Polenlager Weinsberg, Diebstähle, Schreiben an Württembergisches Justizministerium 1. August 1947, Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche, Schreiben, 29. Juli 1947, Stuttgart; Rechtlose Zustände in der Umgegend des Polenlagers Weinsberg (Qu. 171) - Weipertshofen, Pfarrer Mittelmeier, 7. Januar 1946: Verursachter Schaden durch Belegung des Pfarrhauses mit amerikanischen Soldaten (Qu. 4) - Wermutshausen, 3. Mai 1946: Dank für Zusage des Oberkirchenrats zur Errichtung einer Schwesternstation (Qu. 61) - Wildbad und das Enztal: Kreisfürsorgerin Schw. Luise Finckh beim staatlichen Gesundheitsamt Nagold, Kreis Calw, Kreisabschnitt Neuenbürg, 13. Dezember 1946: Über Wildbad und das Enztal, Ernährungslage (Qu. 139); dazu Oberkirchenrat: Hilfen für Wildbad und oberes Enztal (Qu. 147) - Wört, 4. Mai 1959: Antrag auf Kriegsschädenfeststellung (Qu. 196) - Zuffenhausen, Stadtpfarramt, Stadtpfarrverweser Hahn, 26. Juli 1946, an Landesbischof Dr. Wurm: Bericht über einen Traum von Jakob Feige, Bauer aus Jugoslawien (Qu. 97); Oberkirchenrat an Stadtpfarramt Zuffenhausen, 2. Mai 1947, bezüglich der Einrichtungsgegenstände in beschlagnahmten Wohnungen (Qu. 160) |